Isuzu D-Max

Der neue Isuzu D-Max ist gewachsen, die Karosserie ist aerodynamischer geworden und der Motor schrumpfte von 3,0 auf 2,5 Liter Hubraum.

Fahrer und Beifahrer wird der Einstieg durch einen Griff in der A-Säule erleichtert, doch allzu hoch ist der Japaner ohnehin nicht.

Auf den hinteren Plätzen darf trotz einer Länge von 5,29 Metern kein Langstreckenkomfort erwartet werden.

Den Pick-up gibt als Single Cab, Space Cab und Double Cab sowie in den beiden ersten Versionen auch als Chassis mit Kabine. Die Ladefläche ist 1,55 Meter lang und fast ebenso breite.

Blick in den Innenraum der Double Cap mit Premium-Ausstattung.

Das Cockpit ist übersichtlich, besteht jedoch zu großen Teilen aus Hartplastik.

Der 2,5-Liter-Diesel nagelt nach klassischer Art, die Fünfstufen-Automatik ist träge. Dafür liegt der Verbrauch bei zehn Litern recht günstig.

Da passt was rein: Mit dem Hardtop aus Metall und dem mit weichem Belag ausgekleideten Frachtraum verwandelt sich die Pritsche für rund 1600 Euro netto in einen riesigen Kofferraum.