Seat Leon

So sportlich kann Kompaktklasse sein: Neuer Seat Leon.

Neues "Arrow Face" für den Spanier: Das Design zeigt Mut zur Kante.

Die Seat-typische "Línea dinámica" ist nun weniger geschwungen als beim Vorgänger und wirkt kraftvoller.

Mit 4,24 Meter Länge ist der Leon gegenüber dem Vorgänger geschrumpft, bietet aber dank längerem Radstand mehr Platz.

Horizontale Linien betonen die Breite des Fahrzeuginnenraums. Die Materialien sind hochwertig und gut verarbeitet.

Auf dem Pralltopf das neue Seat-Logo. Das Cockpit ist übersichtlich, die Mittelkonsole leicht dem Fahrer zugewandt.

Die Instrumente sind bei Tag und Nacht gut ablesbar - die Temperatur- und Tankanzeigen sind wie bei Audi ausgeführt.

Das Multimediasystem mit dem 5,8 Zoll großen Bildschirm ist schick gemacht.

Der optionale 5,8-Tocuscreen besitzt eine Annäherungssensorik. Sobald man in die Nähe kommt, öffnen sich die Menüs.

Das Navi ist leicht bedienbar und bietet eine gestochen scharfe Grafik.

Erstmals sind auch verschiedene Fahrprogramme lieferbar.

Der Testwagen war mit feinen Alcantarasitzen ausgestattet (Aufpreis 500 Euro).

Auch hinten bietet der kompakte Spanier ordentlich Platz.

Die Sicht nach hinten ist aufgrund der breiten C-Säule eingeschränkt.

Schau mir in die Augen: Der Seat Leon ist momentan das einzige Modell in der Kompaktklasse mit Voll-LED-Scheinwerfern.

Der Leon sieht nicht nur stämmig aus, er fährt mit dem 150-PS-Diesel auch sportlich.

Der Kofferraum ist auf 380 Liter gewachsen. Nur die Ladekante ist etwas zu hoch.

LED-Tagfahrlicht ist nun auch beim Leon eingekehrt.

Die Preise starten bei 15.390 Euro.

Zunächst kommt der Leon als Fünftürer auf den Markt, ein Dreitürer und ein Kombi folgen.