VW Golf 7

VW Golf 7: Zwei scharfe Bügelfalten, ein grimmiger Blick und ein schmallippiger Grill.

Der VW Golf ist laut VW-Chef Winterkorn das wichtigste Auto aus Wolfsburg - daher gibt es keine Design-Revolution.

Immerhin wirkt er nun etwas flotter: Eine modische Sicke in der Seite, breiter ausgestellte Kotflügel und ein flacheres Dach machen es möglich.

Der neue Golf streckt sich: Die Vorderräder sind etwas Richtung Front gewandert, der Radstand um sechs Zentimeter gewachsen.

Die Diesel-Version 1.6 TDI Blue Motion mit ebenfalls 105 PS hat dagegen nur ein Verbrauch von 3,8 Liter und einen Grundpreis von 22.150 Euro.

Zum Start gibt es zwei aufgeladene TSI-Motoren mit 85 PS und 140 PS und drei Diesel mit 105 und 150 PS, eine davon die besonders sparsame BlueMotion-Version.

Der Einstiegspreis liegt weiterhin bei 16.975 Euro.

Generationentreffen: Starten wird das beliebteste Auto Deutschlands in diesem Herbst als Drei- und Fünftürer in den Ausstattungsversionen Trendline, Comfortline und Highline.

Erster Blick in den Innenraum: Die Anordnung ist wie gehabt, nur das Design ist verändert.

Der sachlich-edle Innenraum könnte auch in der Mittelklasse Verwendung finden.

In der Mittelkonsole findet ein fünf oder acht Zoll großes Infotainment-Touchscreen Platz.

So sieht der Kofferraum im Normalzustand aus.

Der Ladeboden lässt sich leicht anheben und links uns rechts arretieren.

Danach kann die Gepäckraumabdeckung im Bodenfach verstaut werden und der Ladeboden wieder zurückgeklappt werden.

Mit der jüngsten Auflage verbindet VW enorme Erwartungen. Der Golf 7 soll an die Erfolgsserie seiner Vorläufer anknüpfen.