Ford GT (2016)

Ford GT: Schon als Erlkönig ist das 2016er Modell einer der heißesten Sportwagen der letzten Jahre.

Backe, backe Sportwagen: Der Ford-Sportwagen zeigt im rohen Zustand seine Karbonteile.

Auch das Monocoque der Flunder besteht aus Karbon.

Schön luftig: Die Luftleitelemente vor dem hinteren Radkasten.

Für den Antrieb soll ein 3,5 Liter großer Ecoboost-V6 mit Doppel-Turboaufladung und mindestens 600 PS Leistung sorgen.

Der Sprint auf Tempo 100 soll in nicht viel mehr als drei Sekunden gelingen. Die Höchstgeschwindigkeit dürfte mindestens bei 330 km/h liegen.

Nächsten Juni kommt der Ford GT wieder - da jährt es sich zum 50. Mal, dass der Ur-GT beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans die versammelte Sportwagenelite in Grund und Boden fuhr und gleich die ersten drei Plätze belegte.

Ford GT: Die Amerikaner stellen auf der Detroit Motor Show die Neuauflage des Klassikers vor.

Die flache Flunder ist sofort als Verwandter von Ford GT40 (1964 bis 1968) und Ford GT (2004 bis 2006) zu erkennen.

Moderner Bolide mit klassischen Rundleuchten am Heck und mittig positionierter Abgasanlage.

Der Mittelmotor-Sportwagen wird von einem EcoBoost-V6 mit über 600 PS Leistung angetrieben.

Der Heckspoiler ist verstellbar.

2016 soll der Supersportwagen in Serie gehen.

Der Supersportwagen von Ford setzt auf Leichtbau - mit Karbon und Aluminium.

Die Anzeigen im neuen Ford GT sind komplett digital. Am Lenkrad kann wie in der Formel-1 das Setup des Wagens verändert werden.

Der Ford GT bei seiner Präsentation in Detroit.

Das aerodynamisch ausgefeilte Heck des GT versteckt einen ausfahrbaren Spoiler.