Alfa Romeo Giulia QV auf der IAA 2015

Für die Giulia aus den 60er Jahren interessiert sich auf der IAA kaum jemand.

Alles drängt sich um die neue Giulia Quadrifoglio Verde.

Aufgeräumt, edel und Fahrerorientiert: Das Armaturenbrett der Giulia QV.

Passt sofort: Das Cockpit ist auf den Fahrer zugeschnitten.

Das Sportlenkrad trägt ein klassisches Logo in schwarz und silber.

Kennt man von Ferrari: Motorstartknopf auf dem Lenkrad.

Die zwei Rundinstrumente sind einfach gestaltet und leicht ablesbar.

Übersichtlich: Mittelkonsole mit großem Display.

Lecker: Extrem kurzer Schaltknauf für das Sechsgang-Getriebe, links das Drehrädchen für den DNA-Schalter (Fahrmodi).

Im Fond ist genug Bein- und Kopffreiheit vorhanden...

...aber die enge Sitzmulde zeigt die sportliche Ausrichtung der Limousine.

Edles Karbon auch im Innenraum.

Immerhin ganz hübsch verpackt - der 2,9 Liter große V6 mit 510-Turbo-PS.

Das Editionsmodell hat Karbon-Keramikbremsen an Bord.

Auch die Spoilerlippe auf dem Heckdeckel ist aus Karbon.

Die Topversion QV kostet ab 72.000 Euro - man darf gespannt sein, was die zivilen Julchen kosten werden.

Alfa will die sportliche Speerspitze erobern und Mercedes-AMG und BMW M GmbH wieder das Fürchten lehren.