Aston Martin RB 001

Der Name verrät es: ...

Das Auto wurde in Kooperation mit dem Red Bull Formel 1-Team entwickelt.

Formel-1-Pilot Daniel Ricciardo durfte dabei helfen, das Tuch vom Concept-Car zu ziehen.

Eingeladene Gäste und Teile der Aston Martin-Belegschaft ...

... am Firmensitz in Gaydon wohnten dem Schauspiel bei.

"Aston Martin RB 001" soll übrigens nur eine Übergangsbezeichnung für das Projekt sein.

Ein etwas weniger sperriger Name wird noch gesucht.

Vorgestellt wurde ein Concept Car, das fast identisch mit dem späteren Endprodukt sein soll.

Die Abmessungen bleiben in jedem Fall unverändert.

Viele Rundungen, riesige Lufteinlässe: Optisch macht der RB-AM 001 Eindruck.

Zentraler Auspuff nach oben hinter der Passagierkabine: Im neunen Hypercar solle in V12-Sauger als Mittelmotor für Furore sorgen.

Wenn der Einstieg in dieses Cockpit nach Art von LMP1-Rennern bequem gleingen soll, sind Flügeltüren fast Pflicht.

Die Aerodynamik treibt Blüten: Hinter dem Vorderrad erinnert der Straßenrenner an ein Formel-1-Auto.

Wenn der RB-AM 001 2019 zu den ersten Kunden rollt dürften etwa 2,7 Millionen Euro fällig werden.

Die Räder stehen nahezu frei, sind aber voll verkleidet.

Auch unter der Front ist viel Leerraum.

Durchzug: Hinter dem Vorderrad öffnet sich ein riesiger Schacht, durch den die Luft, die von vorne den Unterboden anströmt, entweichen kann.

Durch den seitlichen Luftschacht fällt der Blick auf gelb lackierte Versteifungen.

"Negative Space" nennt Newey den umbauten, aber nicht geschlossen Raum überall unter der Außenhaut des neuen Hypercars.

Wo Adrian Newey (im Bild rechts) draufsteht, ist Adrian Newey drin. Man darf sich schon jetzt auf die angekündigte Rennversion freuen.

Mehr als 150 Exemplare sollen von dem Mega-Sportler nicht gebaut werden.

Trotz des hohen Preises gibt bereits mehr als doppelt so viele Interessenten wie geplante Autos.