Übungen beim Fahrsicherheitstraining

Waterworld: Mit Hilfe von Wasser und verschiedenen Untergründen lassen sich unter anderem nasse bis eisglatte Straßenbeläge und Hindernisse simulieren.

Wasser marsch: Die plötzlich auftauchenden Wasserfontänen simulieren ein Hindernis, das es zu umschiffen gilt.

Quergestellt: Auf der Dynamikplatte kann das Ausbrechen des Hecks simuliert werden.

Freiraum für Fehler: Bei einem Fahrsicherheitstraining lassen sich die Manöver dank großer Auslaufzonen sicher üben.

Voll in die Eisen: Notbremsübungen auf Fahrbahnen mit verschieden griffigen Untergründen gehören zum Trainingsprogramm.

Pylonenwalzer: Auf trockener Straße wird auch das Umrunden eines abgesteckten Slalom trainiert.

Übungssache: Es braucht ein paar Durchgänge, bis der Slalom flüssig gefahren werden kann, ohne die Hütchen umzustoßen.

Übung "mit doppelten Boden": Wie reagiert das Auto, wenn es zwischen verschieden griffigen Fahrbahnteilen bremsen muss?

Verschärfte Bedingungen: Slalomfahren auf rutschigem Terrain braucht einiges an Übung.

Fahrlehrer und Trainer Klaus Hufenbach im ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe.

Bitte setzen - aber richtig: Die korrekte Sitzposition des Fahrers ist das A und O für sicheres Fahren. Trainer Klaus Hufenbach erklärt, wie's richtig geht.

Hilfestellung: Fahrlehrer und Trainer Klaus Hufenbach erklärt, warum die richtige Sitzposition hinter dem Lenkrad so wichtig ist.

Land unter: Aquaplaning ist gefährlich, weil die Räder den Kontakt zur Fahrbahn verlieren. Im Fahrsicherheitszentrum können Teilnehmer ohne Risiko den Boden unter den Rädern verlieren.