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Übungen beim Fahrsicherheitstraining


Übungen beim Fahrsicherheitstraining

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Waterworld: Mit Hilfe von Wasser und verschiedenen Untergründen lassen sich unter anderem nasse bis eisglatte Straßenbeläge und Hindernisse simulieren.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Waterworld: Mit Hilfe von Wasser und verschiedenen Untergründen lassen sich unter anderem nasse bis eisglatte Straßenbeläge und Hindernisse simulieren.

Wasser marsch: Die plötzlich auftauchenden Wasserfontänen simulieren ein Hindernis, das es zu umschiffen gilt.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Wasser marsch: Die plötzlich auftauchenden Wasserfontänen simulieren ein Hindernis, das es zu umschiffen gilt.

Quergestellt: Auf der Dynamikplatte kann das Ausbrechen des Hecks simuliert werden.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Quergestellt: Auf der Dynamikplatte kann das Ausbrechen des Hecks simuliert werden.

Freiraum für Fehler: Bei einem Fahrsicherheitstraining lassen sich die Manöver dank großer Auslaufzonen sicher üben.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Freiraum für Fehler: Bei einem Fahrsicherheitstraining lassen sich die Manöver dank großer Auslaufzonen sicher üben.

Voll in die Eisen: Notbremsübungen auf Fahrbahnen mit verschieden griffigen Untergründen gehören zum Trainingsprogramm.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Voll in die Eisen: Notbremsübungen auf Fahrbahnen mit verschieden griffigen Untergründen gehören zum Trainingsprogramm.

Pylonenwalzer: Auf trockener Straße wird auch das Umrunden eines abgesteckten Slalom trainiert.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Pylonenwalzer: Auf trockener Straße wird auch das Umrunden eines abgesteckten Slalom trainiert.

Übungssache: Es braucht ein paar Durchgänge, bis der Slalom flüssig gefahren werden kann, ohne die Hütchen umzustoßen.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Übungssache: Es braucht ein paar Durchgänge, bis der Slalom flüssig gefahren werden kann, ohne die Hütchen umzustoßen.

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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Übung "mit doppelten Boden": Wie reagiert das Auto, wenn es zwischen verschieden griffigen Fahrbahnteilen bremsen muss?

Verschärfte Bedingungen: Slalomfahren auf rutschigem Terrain braucht einiges an Übung.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Verschärfte Bedingungen: Slalomfahren auf rutschigem Terrain braucht einiges an Übung.

Fahrlehrer und Trainer Klaus Hufenbach im ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Fahrlehrer und Trainer Klaus Hufenbach im ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe.

Bitte setzen - aber richtig: Die korrekte Sitzposition des Fahrers ist das A und O für sicheres Fahren.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Bitte setzen - aber richtig: Die korrekte Sitzposition des Fahrers ist das A und O für sicheres Fahren. Trainer Klaus Hufenbach erklärt, wie's richtig geht.

Hilfestellung: Fahrlehrer und Trainer Klaus Hufenbach erklärt, warum die richtige Sitzposition hinter dem Lenkrad so wichtig ist.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Hilfestellung: Fahrlehrer und Trainer Klaus Hufenbach erklärt, warum die richtige Sitzposition hinter dem Lenkrad so wichtig ist.

Land unter: Aquaplaning ist gefährlich, weil die Räder den Kontakt zur Fahrbahn verlieren.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Land unter: Aquaplaning ist gefährlich, weil die Räder den Kontakt zur Fahrbahn verlieren. Im Fahrsicherheitszentrum können Teilnehmer ohne Risiko den Boden unter den Rädern verlieren.



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