Auch der Autositz wird nachhaltig

Neue Wohnlandschaften: Futuristische Autos wie etwa die Studie zum neuen Mercedes EQS verwenden auch neue Materialien im Innnenraum.

Elektrisch, nachhaltig und vegan? Hersteller wie VW machen Schritte in diese Richtung bei ihren Modellen wie etwa dem ID.4.

Tweed in den Türtafeln: Auch Bentley experimentiert mit alternativen Bezugsstoffen zu Leder.

Kein Hautkontakt mehr: VW verzichtet in Modellen seiner elektrischen ID-Reihe auf Leder.

Neue Mobilität: Immer mehr Hersteller setzen zum Beispiel im Innenraum auf nachhaltige Materialien wie etwa hier im BMW i3.

Plastikflaschen für den Popo: Die Garne für manche Sitzbezüge im Polestar 2 bestehen aus recycelten PET-Flaschen.

Das geht auf keine Kuhhaut: Autohersteller wie Land Rover arbeiten bei ihren Sitzen mit Möbelherstellern zusammen, um Stoffbezüge als Lederalternative anzubieten.

Fasern aus Flaschen: Einige Garne der Sitzbezüge im Audi A3 bestehen aus recycelten PET-Flaschen.

Mit Hilfe der Natur: Die Ledersitze im i3 lässt BMW mit einem Extrakt aus Olivenblättern gerben.