Skelette und Fischformen inspirieren Autobauer

Bionische Bauteile: Nach dem Vorbild der Natur konstruieren Hersteller wie etwa Mercedes hier für die Studie EQXX Bauteile nach dem Vorbild der Natur.

Bauteil mit Anleihen vom Knochenbau: Ein Alugussteil für das Heck der Mercedes-Studie Vision EQXX.

Natürlich elektrisch: Mit der Studie Vision EQXX zeigte Mercedes vor kurzem, wie man sich die nähere Zukunft von E-Autos vorstellen könnte - inklusive bionischer Bauteile.

Vorbild Natur: Bei diesem Konzept hat sich der Entwicklungsdienstleister Edag den Panzer einer Schildkröte zum Vorbild genommen.

Genesis-Studie: Bei diesem Konzeptmodell, dessen Karosserie aus dem 3D-Drucker kam, nahm sich Edag die Natur zum Vorbild.

Skelettiert: So sieht ein Blick in den Rennwagen Mission R aus.

Leicht und stabil: Diese Vorzüge soll die spezielle Dachkonstruktion beim Rennwagen Mission R bieten.

Dino-Renner: Für den Zweisitzer des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) stand auch ein Saurierschädel Pate.

Wendiger Wasserbewohner: Der strömungsgünstig gebaute Kofferfisch inspirierte Mercedes-Ingenenieure, gilt er zudem auch als hoch manövrierfähig auf engem Raum.

Fast Fish oder fast Fisch? Diese Mercedes-Studie stammt bereits von 2005 und orientiert sich an der besonders strömungsgünstigen Form eines Kofferfischs.