Endstation USA: Drogenbaron "El Chapo" droht lebenslang

Der mexikanische Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán kommt in New York an.

Vor der Auslieferung: Joaquín "El Chapo" Guzmán im Gefängnis von Ciudad Juarez (Mexiko).

Versteck in Los Mochis: Blick in Joaquin Guzmans völlig vermüllte Küche. In dieser Wohnung wurde der Drogenschmuggler im Januar 2016 nach seiner erneuten Flucht entdeckt.

"El Chapo" war weg - und hinterließ nur Müll und Erdaushub: Nach nur 17 Monaten in Haft floh der Drogenboss 2015 durch einen 1,5 Kilometer langen Tunnel aus dem Gefängnis Altiplano.

60 Millionen mexikanische Pesos betrug die Belohnung für die Ergreifung von "El Chapo".

Leere Zelle: Das vermeintliche Hochsicherheitsgefängnis in Almoloya stellte für "El Chapo" kein echtes Hindernis dar.

Weg nach draußen: Dieser Fluchttunnel befand sich in einer Fluchtwohnung von "El Chapo" im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa.