Türkei bleibt bei Wahlkampf in Deutschland und Nazi-Vorwurf

Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu (M.) lässt sich in Hamburg im Garten der Residenz des türkischen Generalkonsuls von seinen Ahängern feiern.

Mitarbeiter bauen in Hamburg vor der Residenz des türkischen Generalkonsuls an der Außenalster ein Rednerpult auf.

Einsatzkräfte der Polizei bauen in Hamburg vor der Residenz des türkischen Generalkonsuls Absperrungen auf.

Mevlüt Cavusoglu spricht bei einer Pressekonferenz.

Nazikeule geht immer: Die polnische Zeitschrift "Najwyzszy Czas!" zeigt Angela Merkel mit Hitler-Bärtchen.

Der geplante Auftrittsort wurde beschmiert. Mit grüner Farbe steht das türkische Wort "Hayir" ("Nein") auf den Wänden des Plaza Event Centers in Hamburg.

Wahlurnen zur türkischen Präsidentschaftswahl 2014 in Hannover: In Norddeutschland lebende Türken können hier nun über die umstrittene Verfassungsreform in ihrer Heimat abstimmen.

Auf der Titelseite der türkischen regierungsnahen Zeitung "Star" ist ein Foto vom Auftritt Erdogans zu sehen, darüber steht: "Nazi-Praxis".

Das nach einer Bombendrohung abgesperrte Rathaus von Gaggenau.