Menschenrechtler: Mindestens 24 Tote nach Wahl in Kenia

Ein Unterstützer des Oppositionsführers Odinga wird in einem Slum in Nairobi von einem Polizisten festgehalten.

Polizisten patrouillieren während Protesten der Anhänger des kenianischen Oppositionsführers Odinga.

Polizisten im Slum Kibera in Nairobi. Nach dem Wahlsieg von Kenyatta sind bei Protesten zahlreiche Menschen ums Leben gekommen.

Mit allen Mitteln: Ein Unterstützer des kenianischen Oppositionsführers Odinga greift in Nairobi die Staatsmacht mit einer Steinschleuder an. Die Proteste nach der umstrittenden Präsidentschaftswahl eskalieren.

Flucht aus der Gefahrenzone: Ein Anhänger des kenianischen Oppositionsführers Odinga springt über eine brennende Barrikade.

Ein Mann nähert sich mit erhobenen Armen in Nairobi einer Gruppe von Polizisten. Nach den hart umkämpften Präsidentschaftswahlen in Kenia steigt die Angst vor Unruhen.

Polizisten rücken in Nairobi gegen Anhänger des kenianischen Oppositionsführers Odinga vor.

Brennende Barrikaden in Nairobi: Die befürchteten Unruhen sind Wirklichkeit geworden.

Handfeste Argumente: Anhänger des kenianischen Oppositionsführers Odinga protestieren in Nairobi gegen Präsident Kenyatta.

Bester Laune: Kenias Präsident Uhuru Kenyatta bei der Stimmabgabe am 8. August.

Trauer und Wut malen sich im Gesicht dieser Frau, die Anhängerin des kenianischen Oppositionsführers Odinga ist.