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Erdbeben-Drama in Mexiko: Mehr als 220 Tote, viele Schäden


Erdbeben-Drama in Mexiko: Mehr als 220 Tote, viele Schäden

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Verzweifelte Suche: Ein Feuerwehrmann versucht, in einem zerstörten Gebäude in Mexiko-Stadt Überlebende des schweren Erdbebens aufzuspüren.
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Quelle: Cristopher Rogel Blanquet/dpa

Verzweifelte Suche: Ein Feuerwehrmann versucht, in einem zerstörten Gebäude in Mexiko-Stadt Überlebende des schweren Erdbebens aufzuspüren.

Noch orten Rettungskräfte viele Überlebende unter den Trümmern des Erdbebens.
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Quelle: Jose Luna/dpa

Noch orten Rettungskräfte viele Überlebende unter den Trümmern des Erdbebens.

Rettungskräfte suchen in Mexiko-Stadt nach Überlebenden des Erdbebens.
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Quelle: Armando Meneses/dpa

Rettungskräfte suchen in Mexiko-Stadt nach Überlebenden des Erdbebens.

Rettungskräfte suchen in einer eingestürzten Schule nach vermissten Kindern.
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Quelle: Jorge Serratos/dpa

Rettungskräfte suchen in einer eingestürzten Schule nach vermissten Kindern.

Da in der Hauptstadt viele Gebäude eingestürzt sind, wird mit weiteren Opfern gerechnet.
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Quelle: Gustavo Martinez Contreras/dpa

Da in der Hauptstadt viele Gebäude eingestürzt sind, wird mit weiteren Opfern gerechnet.

An Gebäuden fielen riesige Gesteinsbrocken und Fassaden ab.
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Quelle: Carlos Mejia/El Universal/dpa

An Gebäuden fielen riesige Gesteinsbrocken und Fassaden ab.

Genau am Jahrestag des schweren Erdbebens von 1985 wurde die Millionenmetropole erneut von einem heftigen Beben erschüttert.
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Quelle: Rebecca Blackwell/dpa

Genau am Jahrestag des schweren Erdbebens von 1985 wurde die Millionenmetropole erneut von einem heftigen Beben erschüttert.

Blick am 31.
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Quelle: -/dpa

Blick am 31.05.1986 in das mit 90.000 Zuschauern besetzte Azteken-Stadion in Mexiko-Stadt, wo die Eröffungsfeier der Fußball-WM läuft Auch das weltbekannte Stadion wurde durch das Erdbeben beschädigt.

Zwei Stunden vor dem Beben fanden noch große Evakuierungsübungen in Bürogebäuden, Schulen und Krankenhäusern statt, wie jedes Jahr am 19.
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Quelle: Isaias Hernandez/dpa

Zwei Stunden vor dem Beben fanden noch große Evakuierungsübungen in Bürogebäuden, Schulen und Krankenhäusern statt, wie jedes Jahr am 19. September.

Ein Auto steht in Jojutla von Schutt bedeckt auf der Straße.
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Quelle: Eduardo Verdugo/dpa

Ein Auto steht in Jojutla von Schutt bedeckt auf der Straße.

Trümmer vor einem Gebäude in Mexiko-Stadt.
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Quelle: Eduardo Verdugo/dpa

Trümmer vor einem Gebäude in Mexiko-Stadt.

"Unser Gebäude hat geschwankt wie ein Baum in Wind", berichtete ein Bankangestellter.
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Quelle: Rebecca Blackwell/dpa

"Unser Gebäude hat geschwankt wie ein Baum in Wind", berichtete ein Bankangestellter.

Mexikos Innenminister rief dazu auf, das Handynetz nicht zu strapazieren, man brauche es für Notrufe.
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Quelle: Rebecca Blackwell/dpa

Mexikos Innenminister rief dazu auf, das Handynetz nicht zu strapazieren, man brauche es für Notrufe.

Rettungskräfte und Freiwillige suchen in den Trümmern eines eingestürzten Hauses in Mexiko-Stadt nach Verschütteten.
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Quelle: Rebecca Blackwell/dpa

Rettungskräfte und Freiwillige suchen in den Trümmern eines eingestürzten Hauses in Mexiko-Stadt nach Verschütteten.



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