Zahlenjongleur Trump stößt Puerto Rico vor den Kopf

Donald Trump hat bei seinem Besuch der von Hurrikan "Maria" schwer verwüsteten Karibikinsel Puerto Rico die Zahl der Todesopfer relativiert.

Der Hurrikan "Irma" hat schwere Verwüstungen hinter sich gelassen.

Siegerpose: US-Präsident Donald Trump geht mit erhobenen Fäusten über den Flugplatz von San Juan.

Mitglieder der US-Nationalgarde verladen in Puerto Rico Hilfsgüter für den Transport in die von Hurrikan "Maria" betroffenen Gebiete.

Donald Trump, First Lady Melania Trump und der Gouverneur von Puerto Rico, Ricardo Rossello, im Gespräch in San Juan.

Ein mit Hilfsgütern beladener Helikopter der US-Marine landet in San Juan (Puerto Rico).

Puertoricanische Kinder beobachten Mitglieder der US-Nationalgarde, die Hilfsgüter für die von Hurrikan "Maria" betroffenen Gebiete ausladen.

Hurrikan "Maria" war mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Stundenkilometern über Puerto Rico hinweggezogen.

Zerstörte Stromleitungen in Humacao: Das Stromnetz von Puerto Rico war zeitweise fast völlig zusammengebrochenm.

Zerstörte Tankstelle: Vielfach wurde die Hilfe in Puerto Rico durch fehlenden Sprit behindert.

Eine Lufthansa-Maschine mit Hilfsgütern für Puerto Rico.

Zerstörte Stromleitungen in Puerto Rico nach dem Durchzug von Hurrikan "Maria".