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Italiens Innenminister: Private Rettungsschiffe unerwünscht


Italiens Innenminister: Private Rettungsschiffe unerwünscht

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Rettungsschiffe wie die "Lifeline" dürfen italienische Häfen nicht mehr anlaufen.
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Quelle: Hermine Poschmann/dpa

Rettungsschiffe wie die "Lifeline" dürfen italienische Häfen nicht mehr anlaufen.

Das Rettungsschiff "Lifeline" wird derzeit mit Migranten an Bord auf dem Meer blockiert.
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Quelle: Hermine Poschmann/dpa

Das Rettungsschiff "Lifeline" wird derzeit mit Migranten an Bord auf dem Meer blockiert.

Ankunft auf Lampedusa: Die kleine italienische Insel erlebte in den vergangenen Jahren immer wieder einen Ansturm von Bootsflüchtlingen, der sie überforderte.
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Quelle: Guardia Costiera - Malavolta / H/dpa

Ankunft auf Lampedusa: Die kleine italienische Insel erlebte in den vergangenen Jahren immer wieder einen Ansturm von Bootsflüchtlingen, der sie überforderte.

Vor Kurzem hatte Italien auch der "Aquarius" die Einfahrt in die Häfen des Landes verwehrt.
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Quelle: Salvatore Cavalli/dpa

Vor Kurzem hatte Italien auch der "Aquarius" die Einfahrt in die Häfen des Landes verwehrt.

Und jetzt? Flüchtlinge auf dem Schiff "Aquarius", das von SOS Mediterranee und Ärzte ohne Grenzen betrieben wird und in Italien nicht anlegen durfte.
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Quelle: Kenny Karpov/dpa

Und jetzt? Flüchtlinge auf dem Schiff "Aquarius", das von SOS Mediterranee und Ärzte ohne Grenzen betrieben wird und in Italien nicht anlegen durfte.

Italien hatte der "Aquarius" mit Hunderten Migranten an Bord die Einfahrt in seine Häfen verwehrt.
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Quelle: Kenny Karpov/dpa

Italien hatte der "Aquarius" mit Hunderten Migranten an Bord die Einfahrt in seine Häfen verwehrt.

Die "Aquarius" und zwei weitere Schiffe konnten letztlich in der spanischen Stadt Valencia anlegen.
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Quelle: Kenny Karpov/dpa

Die "Aquarius" und zwei weitere Schiffe konnten letztlich in der spanischen Stadt Valencia anlegen.



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