Tijuana bereitet sich auf Ankunft weiterer Migranten vor
Migranten aus Mittelamerika haben Tijuana an der Grenze zu den USA erreicht und dort Notunterkünfte gefunden.
Mitglieder des US-Militärs installieren in Laredo, Texas, Stacheldraht am Ufer des Rio Grande. Foot: Eric Gay/AP
Migranten campieren in der Sportanlage Benito Juárez. Zwischen 2000 und 2500 Migranten sind dort untergebracht und warten darauf Asyl in den USA zu bekommen.
US-Präsident Trump betonte immer wieder, dass er die Migranten nicht ins Land lassen wolle. Er sprach von einer "Invasion".
Flüchtlinge sitzen bei Tijuana auf dem Grenzzaun zwischen Mexiko und den USA. Nach einer Tausende Kilometer langen Reise haben die ersten Migranten aus Mittelamerika die Grenze erreicht.
Sie will über die Grenze und lässt sich nicht entmutigen: Karen Aguilera aus Honduras steht mit ihrem Sohn Justin am Rand eines kleinen Spielplatzes in Tijuana.
Zu Fuß, per Taxi oder mit dem Laster: Tausende Migranten sind weiter in Mexiko unterwegs und wollen irgendwie weiter Richtung USA. Das ist anstrengend, besonders für die Kinder im Treck.
US-Präsident Trump spricht von einer "Invasion" und schickte Soldaten an die Grenze, um die Menschen zu stoppen.
Migranten campieren in der Sportanlage Benito Juárez. Zwischen 2000 und 2500 Migranten sind dort untergebracht und warten darauf Asyl in den USA zu bekommen.
Zu Fuß, auf einem Tankwagen, LKW oder PKW - Hauptsache weiter in Richtung USA: Mittelamerikanische Migranten in Mexiko.
Im texanischen Brownsville sichern US-Beamte die Grenze zu Mexiko.
Mit gewaltigem Materialaufwand machen sich Tausende US-Soldaten auf den Weg an die Grenze zu Mexiko.
Operation "Faithful Patriot": US-Präsident Trump schickt Tausende Soldaten an die Grenze zu Mexiko.
US-Grenzpatrouille an der Grenze zu Mexiko, die jetzt auch zusätzlich von der Nationalgarde geschützt werden soll.