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Johnsons Mehrheit im Parlament schrumpft auf einen Sitz


Johnsons Mehrheit im Parlament schrumpft auf einen Sitz

Boris Johnsons ohnehin schon knappe Mehrheit im Parlament ist nach einer Nachwahl auf eine einzige Stimme geschmolzen.
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Quelle: Rui Vieira/dpa

Boris Johnsons ohnehin schon knappe Mehrheit im Parlament ist nach einer Nachwahl auf eine einzige Stimme geschmolzen.

Die Liberaldemokratin Jane Dodds hat die Nachwahl in der Grafschaft Brecon und Radnorshire im Osten von Wales gewonnen.
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Quelle: Ben Birchall/dpa

Die Liberaldemokratin Jane Dodds hat die Nachwahl in der Grafschaft Brecon und Radnorshire im Osten von Wales gewonnen.

Jane Dodds jubelt mit Kollegen und Unterstützern.
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Quelle: Ben Birchall/dpa

Jane Dodds jubelt mit Kollegen und Unterstützern. Die Liberaldemokraten gelten als klare Brexit-Gegner.

Das Brexit-Wandbild des Streetart-Künstlers Banksy.
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Quelle: Gareth Fuller/dpa

Das Brexit-Wandbild des Streetart-Künstlers Banksy. Schon Ende Oktober will Boris Johnson sein Land aus der EU führen.

Der ehemalige Flugplatz in Manston könnte genutzt werden, um etwa 6000 Lastwagen zu parken, um die erwartete Überlastung der Häfen nach einem harten Brexit zu verringern.
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Quelle: Victoria Jones/dpa

Der ehemalige Flugplatz in Manston könnte genutzt werden, um etwa 6000 Lastwagen zu parken, um die erwartete Überlastung der Häfen nach einem harten Brexit zu verringern.

Vollmundig wie immer: Boris Johnson.
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Quelle: Yui Mok/dpa

Vollmundig wie immer: Boris Johnson.

Hafen von Ramsgate: Im Falle eines ungeregelten EU-Austritts ein Teil des Warenverkehrs nach Ramsgate verlagert werden, um den Hafen von Dover zu entlasten.
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Quelle: Gareth Fuller/dpa

Hafen von Ramsgate: Im Falle eines ungeregelten EU-Austritts ein Teil des Warenverkehrs nach Ramsgate verlagert werden, um den Hafen von Dover zu entlasten.

Lastwagen auf der A526 außerhalb von Dover: Die britische Regierung testete schon vor Monaten jede Möglichkeit, das Brexit-Chaos zu begrenzen.
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Quelle: Gareth Fuller/dpa

Lastwagen auf der A526 außerhalb von Dover: Die britische Regierung testete schon vor Monaten jede Möglichkeit, das Brexit-Chaos zu begrenzen.

Postfaktische Brexit-Kampagne: Auf diesem Bus wurde eine völlig übertriebene Summe genannt, die die Briten angeblich an die EU zahlen - gleich nach dem Erfolg im Referendum gaben die Initiatoren zu, dass die Zahlen falsch waren.
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Quelle: Str/dpa

Postfaktische Brexit-Kampagne: Auf diesem Bus wurde eine völlig übertriebene Summe genannt, die die Briten angeblich an die EU zahlen - gleich nach dem Erfolg im Referendum gaben die Initiatoren zu, dass die Zahlen falsch waren.

Fähren im Ärmelkanal: Die britische Regierung hat Verträge mit Reedereien abgeschlossen, um mögliche Engpässe nach dem Brexit mithilfe von gecharterten Fähren abzufedern.
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Quelle: Gareth Fuller/dpa

Fähren im Ärmelkanal: Die britische Regierung hat Verträge mit Reedereien abgeschlossen, um mögliche Engpässe nach dem Brexit mithilfe von gecharterten Fähren abzufedern.

Ein Lastwagen im Hafen von Dover: Bei einem harten Brexit mit Zollkontrollen wird hier das Chaos herrschen.
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Quelle: Silvia Kusidlo/dpa

Ein Lastwagen im Hafen von Dover: Bei einem harten Brexit mit Zollkontrollen wird hier das Chaos herrschen.


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