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Internationale Politik und die Corona-Krise


Internationale Politik und die Corona-Krise

Angela Merkel: Die deutsche Bevölkerung scheint in der Krise überzeugt vom Handeln der Bundeskanzlerin. In einer Umfrage verzeichnet Merkel den höchsten Zufriedenheitswert mit ihrer Arbeit in dieser Legislaturperiode. Über 60 Prozent der Befragten sind mit ihr zufrieden oder sehr zufrieden.
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Quelle: Jens Schicke/imago-images-bilder

Angela Merkel: Die deutsche Bevölkerung scheint in der Krise überzeugt vom Handeln der Bundeskanzlerin. In einer Umfrage verzeichnet Merkel den höchsten Zufriedenheitswert mit ihrer Arbeit in dieser Legislaturperiode. Über 60 Prozent der Befragten sind mit ihr zufrieden oder sehr zufrieden.

Donald Trump: Wochenlang verkündete der US-Präsident, das Coronavirus in den Staaten fest im Griff zu haben. Auch er zog Vergleiche zu einer herkömmlichen Grippe. Als er die Krankheit nicht mehr klein reden konnte, lobte er die Maßnahmen seiner Regierung im Kampf gegen Covid-19. Inzwischen führen die USA die Zahl der gemeldeten Coronavirus-Fälle weltweit an. Die Bevölkerung straft Trump hingegen nicht: Zustimmungswerte steigen auf ein Rekordhoch seit seinem Amtsantritt.
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Quelle: MediaPunch/imago-images-bilder

Donald Trump: Wochenlang verkündete der US-Präsident, das Coronavirus in den Staaten fest im Griff zu haben. Auch er zog Vergleiche zu einer herkömmlichen Grippe. Als er die Krankheit nicht mehr klein reden konnte, lobte er die Maßnahmen seiner Regierung im Kampf gegen Covid-19. Inzwischen führen die USA die Zahl der gemeldeten Coronavirus-Fälle weltweit an. Die Bevölkerung straft Trump hingegen nicht: Zustimmungswerte steigen auf ein Rekordhoch seit seinem Amtsantritt.

Viktor Orban: Der ungarische Ministerpräsident hat das Notstandsgesetz in Kraft gesetzt. Dieses hatte im In- und Ausland große Besorgnis ausgelöst, zumal Orban schon in den bisherigen zehn Jahren seiner Amtszeit zu einem autoritären Durchregieren neigte. Kritiker sprachen von einer Art "Ermächtigungsgesetz".
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Quelle: Reiner Zensen/imago-images-bilder

Viktor Orban: Der ungarische Ministerpräsident hat das Notstandsgesetz in Kraft gesetzt. Dieses hatte im In- und Ausland große Besorgnis ausgelöst, zumal Orban schon in den bisherigen zehn Jahren seiner Amtszeit zu einem autoritären Durchregieren neigte. Kritiker sprachen von einer Art "Ermächtigungsgesetz".

Emmanuel Macron: Vor der Corona-Krise stand Frankreichs Präsident innenpolitisch unter hohem Druck. Seine Sozialpolitik verärgerte viele Menschen, tausende gingen als "Gelbwesten" jeden Tag auf die Straße. Das Volk wendete sich vom Präsidenten ab. In der Krise ist alles anders: Umfragen zufolge vertrauen mittlerweile wieder 75 Prozent der Franzosen ihrem Staatsoberhaupt im Kampf gegen das Virus.
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Quelle: Loic Venance/Reuters-bilder

Emmanuel Macron: Vor der Corona-Krise stand Frankreichs Präsident innenpolitisch unter hohem Druck. Seine Sozialpolitik verärgerte viele Menschen, tausende gingen als "Gelbwesten" jeden Tag auf die Straße. Das Volk wendete sich vom Präsidenten ab. In der Krise ist alles anders: Umfragen zufolge vertrauen mittlerweile wieder 75 Prozent der Franzosen ihrem Staatsoberhaupt im Kampf gegen das Virus.

Jair Bolsonaro: Der brasilianische Präsident bezeichnete die vom Coronavirus ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19 auf Twitter als "kleine Grippe".
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Quelle: Agencia EFE/imago-images-bilder

Jair Bolsonaro: Der brasilianische Präsident bezeichnete die vom Coronavirus ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19 auf Twitter als "kleine Grippe". Entgegen der Empfehlungen des Gesundheitsministeriums zeigt sich Bolsonaro auf einer Demonstration vor seinem Palast, schüttelte noch Hände. Einer Umfrage zufolge bewerten 33 Prozent der Bevölkerung sein Agieren in der Corona-Krise als schlecht oder sehr schlecht. Gouverneure, der Gesundheitsminister sowie die von Bolsonaro verachtete Presse befinden sich derweil in einem Umfragehoch.

Boris Johnson: Der britische Premierminister wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Seiner Arbeit will er trotzdem nachgehen. Doch das Gesundheitssystem stößt an seine Grenzen. Kritiker werfen Johnson unter anderem vor, dass zu wenig Corona-Tests vorgenommen werden und nach wie vor Tausende Beatmungsgeräte für die Covid-19-Lungenkranken fehlen. 56 Prozent der Briten sind einer Umfrage zufolge der Meinung, Johnson hätte schneller durchgreifen müssen.
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Quelle: Xinhua/imago-images-bilder

Boris Johnson: Der britische Premierminister wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Seiner Arbeit will er trotzdem nachgehen. Doch das Gesundheitssystem stößt an seine Grenzen. Kritiker werfen Johnson unter anderem vor, dass zu wenig Corona-Tests vorgenommen werden und nach wie vor Tausende Beatmungsgeräte für die Covid-19-Lungenkranken fehlen. 56 Prozent der Briten sind einer Umfrage zufolge der Meinung, Johnson hätte schneller durchgreifen müssen.




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