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Satellitenbilder zeigen russische Truppenbewegungen


Satellitenbilder zeigen russische Truppenbewegungen

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Russlands Militär hat rund 150.000 Soldaten an der ukrainischen Grenze postiert. Satellitenbilder des US-Unternehmens Maxar zeigen nun neue Truppenbewegungen. Hier ein neuer Standort mit Militärgeräten östlich der Stadt Waluiki.
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Quelle: Maxar Technologies/reuters

Russlands Militär hat rund 150.000 Soldaten an der ukrainischen Grenze postiert. Satellitenbilder des US-Unternehmens Maxar vom Sonntag, 20. Februar, zeigen nun neue Truppenbewegungen. Hier ein neuer Standort mit Militärgeräten östlich der Stadt Waluiki.

Bevorzugt sucht das russische Militär die Nähe zu Waldgebieten, um das ganze Ausmaß ihrer militärischen Operationen zu verschleiern – so wie auf diesem Bild nahe Belgorod.
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Quelle: Maxar Technologies/reuters

Bevorzugt sucht das russische Militär die Nähe zu Waldgebieten, um das ganze Ausmaß ihrer militärischen Operationen zu verschleiern – so wie auf diesem Bild nahe Belgorod.

Diese Aufnahme nahe der Stadt Waluiki zeigt Unterkünfte für Soldaten (links), Militärfahrzeuge sowie Helikopter (rechts und unten).
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Quelle: Maxar Technologies/reuters

Diese Aufnahme nahe der Stadt Waluiki zeigt Unterkünfte für Soldaten (links), Militärfahrzeuge sowie Helikopter (rechts und unten).

Aus diesem Camp in Soloti sind die meisten Kampfeinheiten in den vergangenen Tagen verlegt worden. Die tiefen Fahrzeugspuren stammen laut Maxar von Konvois mit gepanzerter Ausrüstung.
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Quelle: Maxar Technologies/reuters

Aus diesem Camp in Soloti sind die meisten Kampfeinheiten in den vergangenen Tagen verlegt worden. Die tiefen Fahrzeugspuren stammen laut Maxar von Konvois mit gepanzerter Ausrüstung.

Auf diesem Bild ist einer der Militärkonvois in Soloti zu sehen.
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Quelle: Maxar Technologies/reuters

Auf diesem Bild ist einer der Militärkonvois in Soloti zu sehen.

Anhand der Spuren lässt sich die ehemalige Größe des Lagers in Soloti erahnen.
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Quelle: Maxar Technologies/reuters

Anhand der Spuren lässt sich die ehemalige Größe des Lagers in Soloti erahnen.

Eine nähere Aufnahme der russischen Helikopter, die auf einem Feld nahe Waluiki stationiert worden sind – etwa 15 Kilometer von der Grenze entfernt.
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Quelle: Maxar Technologies/reuters

Eine nähere Aufnahme der russischen Helikopter, die auf einem Feld nahe Waluiki stationiert worden sind – etwa 15 Kilometer von der Grenze entfernt.

Dieses Bild zeigt laut Maxar einen Panzerkonvoi, der sich am Sonntag von der russischen Stadt Soloti in südliche Richtung bewegt hat.
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Quelle: Maxar Technologies/reuters

Dieses Bild zeigt laut Maxar einen Panzerkonvoi, der sich am Sonntag von der russischen Stadt Soloti in südliche Richtung bewegt hat.

Eine Unterkunft für Soldaten nahe Belgorod. Die Fahrzeugspuren deuten wieder in Richtung des Waldrandes.
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Quelle: Maxar Technologies/reuters

Eine Unterkunft für Soldaten nahe Belgorod. Die Fahrzeugspuren deuten wieder in Richtung des Waldrandes.

Tiefe Fahrzeugspuren nahe Waluiki. Die derzeit gefrorenen Böden in der Region helfen dem russischen Militär, sich schneller fortzubewegen.
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Quelle: Maxar Technologies/reuters

Tiefe Fahrzeugspuren nahe Waluiki. Die derzeit gefrorenen Böden in der Region helfen dem russischen Militär, sich schneller fortzubewegen.

Bei stärkerem Zoom werden nach Analyse von Maxar Militärfahrzeuge und Panzer auf dem Feld nahe Waluiki sichtbar.
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Quelle: Maxar Technologies/reuters

Bei stärkerem Zoom werden nach Analyse von Maxar Militärfahrzeuge und Panzer auf dem Feld nahe Waluiki sichtbar.

Ein Industriekomplex nahe der Stadt Belgorod: Laut Maxar wurden Einheiten "in der Größe einer Kompanie" dort beobachtet.
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Quelle: Maxar Technologies/reuters

Ein Industriekomplex nahe der Stadt Belgorod: Laut Maxar wurden Einheiten "in der Größe einer Kompanie" dort beobachtet.

Weitere Panzer und Ausrüstung nahe Waluiki: Nach US-Angaben befindet sich knapp die Hälfte der russischen Soldaten in Grenznähe bereits "in Angriffsposition".
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Quelle: Waluiki/reuters

Weitere Panzer und Ausrüstung nahe Waluiki: Nach US-Angaben befindet sich knapp die Hälfte der russischen Soldaten in Grenznähe bereits "in Angriffsposition".



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