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Halle gedenkt der Opfer des Anschlags von 2019


Halle gedenkt der Opfer des Anschlags von 2019

Kundgebung der Initiativen "Migrant Voices Halle" und "Niemand wird vergessen" am Abend in Halle.
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Quelle: Heiko Rebsch/dpa

Kundgebung der Initiativen "Migrant Voices Halle" und "Niemand wird vergessen" am Abend in Halle.

Halles Bürgermeister Egbert Geier (SPD, l) und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU, M) legen vor einem der Tatorte, einem Döner-Imbiss, Kränze für die Opfer des Anschlags vor zwei Jahren nieder.
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Quelle: Heiko Rebsch/dpa

Halles Bürgermeister Egbert Geier (SPD, l) und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU, M) legen vor einem der Tatorte, einem Döner-Imbiss, Kränze für die Opfer des Anschlags vor zwei Jahren nieder.

Am 09.
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Quelle: Hendrik Schmidt/dpa

Am 09. Oktober 2019 erschoss ein rechter Attentäter in Halle zwei Menschen - sein Versuch, mit Waffengewalt eine Synagoge zu stürmen, misslang.

Eine Gedenktafel erinnert an die Opfer des rechten Attentats von 2019: eine 40 Jahre alte Frau und einen 20-jährigen Mann.
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Quelle: Hendrik Schmidt/dpa

Eine Gedenktafel erinnert an die Opfer des rechten Attentats von 2019: eine 40 Jahre alte Frau und einen 20-jährigen Mann.

"Unser besonderes Gedenken gilt den Opfern und ihren Angehörigen, über die der Täter unendliches Leid gebracht hat": Reiner Haseloff kondoliert vor der Synagoge in Halle Max Privorozki, Vorsitzender der dortigen Jüdischen Gemeinde.
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Quelle: Hendrik Schmidt/dpa

"Unser besonderes Gedenken gilt den Opfern und ihren Angehörigen, über die der Täter unendliches Leid gebracht hat": Reiner Haseloff kondoliert vor der Synagoge in Halle Max Privorozki, Vorsitzender der dortigen Jüdischen Gemeinde.




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