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Foto-Serie: Zerstörung in Japan


Foto-Serie: Zerstörung in Japan

Das Jahrhundertbeben in Japan vom 11. März und der dadurch ausgelöste Tsunami haben weite Landstriche Japans verwüstet.
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Quelle: dpa

Das Jahrhundertbeben in Japan vom 11. März und der dadurch ausgelöste Tsunami haben weite Landstriche Japans verwüstet.

Millionen Menschen wurden durch den Tsunami obdachlos.
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Quelle: dpa

Millionen Menschen wurden durch den Tsunami obdachlos.

Häuser wurden einfach weggespült. Ein Trümmerfeld blieb nach dem Tsunami zurück.
3 von 19
Quelle: Reuters

Häuser wurden einfach weggespült. Ein Trümmerfeld blieb nach dem Tsunami zurück.

Viele Familien, die alles verloren hatten, kamen in Notunterkünften unter.
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Quelle: Reuters

Viele Familien, die alles verloren hatten, kamen in Notunterkünften unter.

Nahrungsmittel und Wasser wurden rasch knapp.
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Quelle: dpa

Nahrungsmittel und Wasser wurden rasch knapp.

Die Regale in den Supermärkten waren leergekauft.
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Quelle: dpa

Die Regale in den Supermärkten waren leergekauft.

Zwischen den Trümmern suchten Helfer und Rettungskräfte tagelang nach Überlebenden.
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Quelle: Reuters

Zwischen den Trümmern suchten Helfer und Rettungskräfte tagelang nach Überlebenden.

Ein Rettungsteam des Technischen Hilfswerks hatte bei der Suche trotz radioaktiver Strahlung geholfen, den Einsatz aber später abgebrochen.
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Quelle: AP

Ein Rettungsteam des Technischen Hilfswerks hatte bei der Suche trotz radioaktiver Strahlung geholfen, den Einsatz aber später abgebrochen.

In den Straßen der Stadt Sendai stapelten sich Autos.
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Quelle: AP

In den Straßen der Stadt Sendai stapelten sich Autos.

Vielerorts kam es zu Bränden, so auch am Hafen von Hitachi, wo Dutzende Autos ausbrannten.
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Quelle: Reuters

Vielerorts kam es zu Bränden, so auch am Hafen von Hitachi, wo Dutzende Autos ausbrannten.

Auch Ölraffinerien gerieten durch das Erdbeben in Brand.
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Quelle: AP

Auch Ölraffinerien gerieten durch das Erdbeben in Brand.

Ein Kampfflugzeug wurde von dem Tsunami gegen ein Gebäude auf dem Flugplatz in Matsushima gedrückt.
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Quelle: dpa

Ein Kampfflugzeug wurde von dem Tsunami gegen ein Gebäude auf dem Flugplatz in Matsushima gedrückt.

Zerstörte Gebäude in Minamisanriku. Die Provinz Miyagi traf es besonders hart.
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Quelle: Reuters

Zerstörte Gebäude in Minamisanriku. Die Provinz Miyagi traf es besonders hart.

Eine Frau vor den Trümmern ihres Hauses.
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Quelle: Reuters

Eine Frau vor den Trümmern ihres Hauses.

Große Teile von Minamisanriku sind überschwemmt worden.
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Quelle: Reuters

Große Teile von Minamisanriku sind überschwemmt worden.

Die Zahl der Todesopfer steigt immer weiter. Vermutlich kamen mehr als 23.000 Menschen ums Leben.
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Quelle: Reuters

Die Zahl der Todesopfer steigt immer weiter. Vermutlich kamen mehr als 23.000 Menschen ums Leben.

Direkt nach dem Unglück fanden die Rettungskräfte immer wieder Überlebende, wie diesen 60-jährigen Japaner. Auf dem Dach seines Hauses trieb er zwei Tage im Meer.
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Quelle: dpa

Direkt nach dem Unglück fanden die Rettungskräfte immer wieder Überlebende, wie diesen 60-jährigen Japaner. Auf dem Dach seines Hauses trieb er zwei Tage im Meer.

Und auch dieses Baby hatte Glück im Unglück: Das vier Monate alte Mädchen wurde in Ishinomaki von Rettungskräften gefunden.
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Quelle: dpa

Und auch dieses Baby hatte Glück im Unglück: Das vier Monate alte Mädchen wurde in Ishinomaki von Rettungskräften gefunden.

Der Schnee und die eisigen Temperaturen erschwerten die Rettungsarbeiten jedoch massiv.
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Quelle: Reuters

Der Schnee und die eisigen Temperaturen erschwerten die Rettungsarbeiten jedoch massiv.


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