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Foto-Serie: Zahl der EHEC-Infektionen steigt


Foto-Serie: Zahl der EHEC-Infektionen steigt

Die Zahl der Infektionen mit dem gefährlichen Darmkeim EHEC bleibt hoch. Viele Menschen sind noch in Lebensgefahr.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Die Zahl der Infektionen mit dem gefährlichen Darmkeim EHEC bleibt hoch. Viele Menschen sind noch in Lebensgefahr.

In Deutschland sind bereits 26 Menschen nachweislich an dem Erreger gestorben.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

In Deutschland sind bereits 26 Menschen nachweislich an dem Erreger gestorben.

In Deutschland gibt es Krankheitsfälle in allen 16 Bundesländern. Auch andere europäische Länder sind schon betroffen. Meist waren die Erkrankten zuvor in Deutschland unterwegs
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Quelle: dpa/dpa-bilder

In Deutschland gibt es Krankheitsfälle in allen 16 Bundesländern. Auch andere europäische Länder sind schon betroffen. Meist waren die Erkrankten zuvor in Deutschland unterwegs.

In schweren Fällen ruft das Bakterium das sogenannte hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) hervor. Dieses kann zu lebensbedrohlichen Nieren- und anderen Organschäden führen
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Quelle: dpa/dpa-bilder

In schweren Fällen ruft das Bakterium das sogenannte hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) hervor. Dieses kann zu lebensbedrohlichen Nieren- und anderen Organschäden führen.

Ärzte hoffen, durch den Einsatz von Eculizumab dem hämolytisch-urämischen Syndrom beikommen zu können.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Ärzte hoffen, durch den Einsatz von Eculizumab dem hämolytisch-urämischen Syndrom beikommen zu können.

(Grafik: dpa)
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Quelle: dpa-bilder

(Grafik: dpa)

Am häufigsten finden sich die Bakterien im Kot von Nutztieren, auch Fleisch kann den Erreger verbreiten
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Quelle: imago/imago-images-bilder

Am häufigsten finden sich die Bakterien im Kot von Nutztieren, auch Fleisch kann den Erreger verbreiten

Salat und Gemüse sind derzeit nur schwer verkäuflich und müssen teilweise vernichtet werden. Doch die jüngste Nachricht lautet: Sprossen könnten die Ursache sein.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Salat und Gemüse sind derzeit nur schwer verkäuflich und müssen teilweise vernichtet werden. Doch die jüngste Nachricht lautet: Sprossen könnten die Ursache sein.


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