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Foto-Serie: Aids in Russland


Foto-Serie: Aids in Russland

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Station für HIV-Infizierte Drogenabhängige in einem Hospital im russischen Twer. Das Land hat eine der höchsten Infektionsraten der Welt.
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Station für HIV-Infizierte Drogenabhängige in einem Hospital im russischen Twer. Das Land hat eine der höchsten Infektionsraten der Welt.

Ein Mann bereitet in einer Privatwohnung in Twer eine Heroininjektion für seine HIV-positive Freundin zu. Anders als in dem von Aids hart getroffenen Afrika stecken sich in Russland besonders häufig Drogenabhängige mit dem tödlichen Virus an.
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Quelle: Reuters-bilder

Ein Mann bereitet in einer Privatwohnung in Twer eine Heroininjektion für seine HIV-positive Freundin zu. Anders als in dem von Aids hart getroffenen Afrika stecken sich in Russland besonders häufig Drogenabhängige mit dem tödlichen Virus an.

Das Virus verteilt sich durch verschmutzte Spritzen.
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Das Virus verteilt sich durch verschmutzte Spritzen.

Prostituierte in der Moskauer Innenstadt. Ungeschützter Sex ist ebenfalls ein häufiger Ansteckungsgrund.
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Prostituierte in der Moskauer Innenstadt. Ungeschützter Sex ist ebenfalls ein häufiger Ansteckungsgrund.

Passanten reißen auf dem Petersburger Newski-Prospekt einer Mitarbeiterin einer Anti-Aids-Einrichtung kostenlose Kondome aus den Händen. Die russische Regierung spielt das Problem Aids herunter und gibt nicht genug Geld für Prävention und Versorgung der Kranken..
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Passanten reißen auf dem Petersburger Newski-Prospekt einer Mitarbeiterin einer Anti-Aids-Einrichtung kostenlose Kondome aus den Händen. Die russische Regierung spielt das Problem Aids herunter und gibt nicht genug Geld für Prävention und Versorgung der Kranken.

Den Infizierten stehen zwar kostenlose Medikamente zu, doch diese kommen häufig nicht an. Die Todesrate steigt - und damit auch die Zahl der Aidswaisen. Eine ist der kleine Alexei Tscherbakow, er lebt in einem Waisenhaus für HIV-infizierte Kinder in Petersburg.
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Den Infizierten stehen zwar kostenlose Medikamente zu, doch diese kommen häufig nicht an. Die Todesrate steigt - und damit auch die Zahl der Aidswaisen. Eine ist der kleine Alexei Tscherbakow, er lebt in einem Waisenhaus für HIV-infizierte Kinder in Petersburg.

2011 sei die Zahl der HIV-Infizierten in Russland zudem im Vergleich zum Vorjahr um fast zehn Prozent gestiegen, bilanziert Wadim Pokrowski vom Föderalen Anti-Aids-Zentrum. In den ersten zehn Monaten des Jahres seien mehr als 48.000 Neuinfektionen gemeldet worden.
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2011 sei die Zahl der HIV-Infizierten in Russland zudem im Vergleich zum Vorjahr um fast zehn Prozent gestiegen, bilanziert Wadim Pokrowski vom Föderalen Anti-Aids-Zentrum. In den ersten zehn Monaten des Jahres seien mehr als 48.000 Neuinfektionen gemeldet worden.




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