Foto-Serie: Hochhaus in Nordkorea eingestürzt

In Pjöngjang ist offenbar ein Hochhaus eingestürzt und hat Hunderte Menschen begraben. Bilder von dem Unglück gibt es allerdings bislang nicht.

Ungewöhnlich für das kommunistische Land: Die Regierung entschuldigt sich für das "unvorstellbare Unglück".

Viele Neubauten in Nordkoreas Hauptstadt sind noch gar nicht fertig - trotzdem leben bereits Menschen darin.

Die Statuen von Staatsgründer Kim Il Sung und dem verstorbenen Machthaber Kim Jong Il über Pjöngjang. Dessen Nachfolger und Sohn Kim Jong Un sei nach dem Hauseinsturz die ganze Nacht wach geblieben, hieß es.

Das Leben im kommunistisch geführten Land ist vielerorts von Armut geprägt.

In Pjöngjang leben jedoch viele privilegierte Nordkoreaner aus der politischen Klasse. Auch die Militärparaden in der Hauptstadt sind häufig pompös.