Autobahn A9 bei Potsdam wieder frei

Feuerwehrfahrzeug an einer Auffahrt zur Autobahn A9 in der Nähe des Autobahndreiecks Potsdam. Die Autobahn ist erneut gesperrt, diesmal auf Grund eines Gaslecks.

Feuerwehrmann löscht ein Feuer in einem Waldgebiet bei Fichtenwalde. Gefahr drohte nicht nur durch die Hitze des Brandes, sondern auch noch durch vermutete Munition aus dem Zweiten Weltkrieg im Boden.

Blick in ein vom Feuer zerstörtes Waldgebiet. Rund 250 Feuerwehrleute haben am Freitag gegen den Waldbrand bei Potsdam weiter angekämpft.

Ein Bundeswehr-Hubschrauber fliegt einen Einsatz bei Potsdam, um die Feuerwehr beim Löschen des Waldbrandes zu unterstützen.

Auch ein Wasserwerfer der Polizei ist im Kampf gegen die Flammen bei Potsdam im Einsatz.

Weil im Waldboden Munition aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet wurde, wurde ein Löschpanzer eingesetzt.

Eine Feuerwehrfrau beim Löscheinsatz gegen den Waldbrand.

Wegen der andauernden hochsommerlichen Hitze ist es in Berlin und Brandenburg in jüngster Zeit immer wieder zu Wald- und Feldbränden gekommen.

In der Nähe des Autobahndreiecks Potsdam sind rund 90 Hektar Kiefernwald in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an.

Das Feuer brach aus noch unbekannter Ursache seitlich der A9 aus. Anschließend breitete es sich rasend schnell aus.

Einsatzwagen von Feuerwehr und Polizei stehen in der Nähe des Brandortes.

Nach stundenlangen Löscharbeiten entschieden die Einsatzkräfte, dass eine zunächst angedachte Evakuierung nicht mehr notwendig ist.