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Das Attentat auf Oskar Lafontaine


Das Attentat auf Oskar Lafontaine

Foto-Serie: Das Attentat auf Oskar Lafontaine am 25. April 1990 in Köln-Mühlheim
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Quelle: dpa-bilder

25. April 1990: Der saarländische Ministerpräsident Oskar Lafontaine kommt zu einem Wahlkampfauftritt in die Stadthalle von Köln-Mühlheim. Lafontaine ist Spitzenkandidat der SPD bei den Bundestagswahlen im Dezember.

Foto-Serie: Das Attentat auf Oskar Lafontaine am 25. April 1990 in Köln-Mühlheim
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Die damals 42-jährige Arzthelferin Adelheid S. nähert sich Lafontaine mit einem Blumenstrauß und bittet ihn um ein Autogramm. Unvermittelt sticht sie ihm ein 30 Zentimeter langes Messer in die rechte Halsseite.

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Der Kanzlerkandidat wird lebensgefährlich verletzt. Die verwirrt wirkende Attentäterin lasst sich nur Augenblicke später widerstandslos festnehmen.

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Adelheid S. wird der Prozess gemacht, das Gericht erklärt sie aber für schuldunfähig. Ein Gutachter bescheinigt ihr eine paranoide Schizophrenie.

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Lafontaine überlebt den Angriff nur knapp. Adelheid S. verbringt über 20 Jahre in der geschlossenen Psychiatrie. 2013 wird sie unter strengen Auflagen entlassen.




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