Foto-Serie: Bilder wie aus dem Krieg

Die Schäden durch den Sturm "Sandy" sind gewaltig. Vielerorts stehen Menschen vor den Trümmern ihrer Existenz.

Ersten Schätzungen zufolge kosten die Reparaturarbeiten zwischen 20 und 50 Milliarden Dollar.

Wer kommt für den Schaden auf? Hier in "Atlantique" auf der Feuerinsel vor New York hat "Sandy" viele Häuser regelrecht umgehauen.

Stadtteil Queens in New York City: Über 50 Häuser sind hier abgebrannt.

Bilder, die an die Katastrophe von Fukushima erinnern: So sieht es nach den Bränden im Viertel Rockaway in Queens aus.

Nur noch Schrott: Motoryachten in Long Beach in New Jersey hat "Sandy" wie Kunststoffmüll ineinandergeschoben.

Ähnliches gilt für diese Taxiflotte in Weehawken, ebenfalls in New Jersey.

Unkontrolliert ist Salzwasser in Tunnel und vor allem U-Bahn-Schächte von Süd-Manhattan geströmt - sie werden tagelang nicht zu benutzen sein.

Auf seinem Weg nach Norden hat sich Hurrikan "Sandy" derweil von einem Hurrikan in einen Winter-Zyklon verwandelt.

Für den Atlantik wäre diese Welle nichts Besonderes - für den Michigan-See bei Chicago allerdings schon.

Die Rückkehr zur Normalität wird einige Zeit dauern.