Foto-Serie: Kriegsschiff beschädigt Korallenriff

In Ost-Tirol haben von einer Lawine bewegte 35.000 Kubikmeter Steine und Erdreich Teile der Felbertauernstraße zerstört und möglicherweise ein Auto mit zwei Insassen verschüttet.

Noch gibt es keine Vermisstenmeldung, und wegen der Gefahr weiterer Steinschläge ist es zu riskant, Suchtrupps einzusetzen. Sicher ist aber, dass die wichtige Nord-Süd-Verbindung auch über Pfingsten gesperrt sein wird.

Die Überdachung der Straße ist als Lawinenschutz gedacht. Solchen Massen konnte die Decke bei Matrei (Straßenkilometer 13,353) aber nicht standhalten.

Das Riff liegt rund 600 Kilometer südlich von Manila und gilt als Weltnaturerbe.

Es spielt eine große Rolle im Tourismus und in der Fischerei der Philippinen.

Die Bergung des Havaristen gestaltet sich schwierig. Bereits seit letzter Woche sitzt das Schiff fest.

Nun wollen die Bergungstrupps das 68 Meter lange Schiff teilweise entladen und dann vom Riff ziehen.