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Ukraine: Das sind die Gesichter des Krieges


Ukraine: Das sind die Gesichter des Krieges

Charkiw im Osten der Ukraine: Ein Mann versucht das Feuer im Haus seiner Nachbarn zu löschen, das bei einem russischen Angriff zerstört wurde. Die Stadt steht seit Wochen unter Beschuss.
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Quelle: Felipe Dana/AP/dpa-bilder

Charkiw im Osten der Ukraine: Ein Mann versucht das Feuer im Haus seiner Nachbarn zu löschen, das bei einem russischen Angriff zerstört wurde. Die Stadt steht seit Wochen unter Beschuss.

Warten auf den Bus im belagerten Mariupol: Große Teile der Hafenstadt sind inzwischen zerstört. Wer Haustiere hat, versucht auch sie zu retten.
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Quelle: Alexander Ermochenko/Reuters-bilder

Warten auf den Bus im belagerten Mariupol: Große Teile der Hafenstadt sind inzwischen zerstört. Wer Haustiere hat, versucht auch sie zu retten.

Ein Bewohner von Charkiw vor seinem zerstörten Wohnhaus: In der Stadt im Osten der Ukraine haben russische Truppen bereits mehrfach auch Kliniken unter Beschuss genommen.
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Quelle: Efrem Lukatsky/dpa-bilder

Ein Bewohner von Charkiw vor seinem zerstörten Wohnhaus: In der Stadt im Osten der Ukraine haben russische Truppen bereits mehrfach auch Kliniken unter Beschuss genommen.

Prorussische Truppen patrouillieren durch das belagerte Mariupol: Das "Z", das russische Panzer ziert, ist in der Propaganda des Kremls zum Zeichen der Unterstützung für den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine geworden.
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Quelle: Reuters-bilder

Prorussische Truppen patrouillieren durch das belagerte Mariupol: Das "Z", das russische Panzer ziert, ist in der Propaganda des Kremls zum Zeichen der Unterstützung für den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine geworden.

Eine lange Schlange bildet sich an einer Verteilstelle im belagerten Mariupol: Die Lebensmittel sind schon seit Längerem knapp. Die Ukraine wirft Russland vor, Hilfslieferungen für die umkämpften Gebiete zu blockieren.
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Quelle: Pavel Klimov/Reuters-bilder

Eine lange Schlange bildet sich an einer Verteilstelle im belagerten Mariupol: Die Lebensmittel sind schon seit Längerem knapp. Die Ukraine wirft Russland vor, Hilfslieferungen für die umkämpften Gebiete zu blockieren.

Der ukrainische Außenminister Oleksij Resnikow zeichnet einen Soldaten im Wald nahe von Kiew aus: Auch viele Zivilisten greifen zu den Waffen und verteidigen ihr Land.
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Quelle: Ukrainian Defence Ministry Press Service/Reuters/imago-images-bilder

Der ukrainische Außenminister Oleksij Resnikow zeichnet einen Soldaten im Wald nahe von Kiew aus: Auch viele Zivilisten greifen zu den Waffen und verteidigen ihr Land.

Kiew: In der ukrainischen Hauptstadt treffen Geflüchtete aus anderen Teilen des Landes ein. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks haben seit Kriegsbeginn rund 3,6 Millionen Menschen die Ukraine verlassen.
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Quelle: Vadim Ghirda/AP/dpa-bilder

Kiew: In der ukrainischen Hauptstadt treffen Geflüchtete aus anderen Teilen des Landes ein. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks haben seit Kriegsbeginn rund 3,6 Millionen Menschen die Ukraine verlassen.

Eine Frau mit Kind flieht aus der Ukraine in Richtung Rumänien: Mehr als die Hälfte aller Kinder in der Ukraine sind seit dem Beginn der russischen Invasion vertrieben worden. Das UN-Kinderhilfswerk Unicef schätzte am 24. März rund 4,3 Millionen Vertriebene unter den 7,5 Millionen Kindern des Landes.
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Quelle: Clodagh Kilcoyne/Reuters-bilder

Eine Frau mit Kind flieht aus der Ukraine in Richtung Rumänien: Mehr als die Hälfte aller Kinder in der Ukraine sind seit dem Beginn der russischen Invasion vertrieben worden. Das UN-Kinderhilfswerk Unicef schätzte am 24. März rund 4,3 Millionen Vertriebene unter den 7,5 Millionen Kindern des Landes.

Kinder auf der Flucht: "Der Krieg hat eine der rasantesten Vertreibungen von Kindern in großem Ausmaß seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst", sagt Unicef-Chefin Catherine Russell. Die Auswirkungen könnten noch über Generationen spürbar bleiben, warnt sie.
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Quelle: Vadim Ghirda/AP/dpa-bilder

Kinder auf der Flucht: "Der Krieg hat eine der rasantesten Vertreibungen von Kindern in großem Ausmaß seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst", sagt Unicef-Chefin Catherine Russell. Die Auswirkungen könnten noch über Generationen spürbar bleiben, warnt sie.

Ein Soldat küsst seine Partnerin auf dem Bahnsteig des Bahnhofs von Lwiw (Lemberg): Männer im wehrfähigen Alter dürfen die Ukraine nicht verlassen. Viele Familien reißt das auseinander.
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Quelle: Hesther Ng/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa-bilder

Ein Soldat küsst seine Partnerin auf dem Bahnsteig des Bahnhofs von Lwiw (Lemberg): Männer im wehrfähigen Alter dürfen die Ukraine nicht verlassen. Viele Familien reißt das auseinander.

Eine Frau hält ihr Kind fest in den Armen: Die meisten Menschen fliehen in direkte Nachbarländer. Allein Polen hat seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine rund 2,2 Millionen Menschen aufgenommen.
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Quelle: Clodagh Kilcoyne/Reuters-bilder

Eine Frau hält ihr Kind fest in den Armen: Die meisten Menschen fliehen in direkte Nachbarländer. Allein Polen hat seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine rund 2,2 Millionen Menschen aufgenommen.

Ein letzter Gruß am Bahnhof von Lwiw (Lemberg): Manche Orte wie die Hafenstadt Mariupol sind bereits zu großen Teilen zerstört. Wie rasch eine Rückkehr nach Kriegsende möglich ist, ist unklar.
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Quelle: ZUMA Wire/imago-images-bilder

Ein letzter Gruß am Bahnhof von Lwiw (Lemberg): Manche Orte wie die Hafenstadt Mariupol sind bereits zu großen Teilen zerstört. Wie rasch eine Rückkehr nach Kriegsende möglich ist, ist unklar.

Ein schlafendes Kind in den Räumen einer polnischen Schule: Polen und die Ukraine verbindet eine mehr als 500 Kilometer lange Staatsgrenze. Für die Unterbringung der Geflohenen stellt Polen öffentliche Gebäude zur Verfügung.
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Quelle: Aleksandra Szmigiel/Reuters-bilder

Ein schlafendes Kind in den Räumen einer polnischen Schule: Polen und die Ukraine verbindet eine mehr als 500 Kilometer lange Staatsgrenze. Für die Unterbringung der Geflohenen stellt Polen öffentliche Gebäude zur Verfügung.

Soldaten tragen in Irpin ein Kind in seinem Kinderwagen: Die kleine Stadt, die im Osten an Kiew grenzt, ist seit Wochen Ziel russischer Angriffe. Zeitweise hatten russische Truppen Teile der Stadt besetzt. Die Lage ist unklar. Ukrainische Soldaten und Polizei helfen nach eigener Aussage vor allem, Zivilisten zu evakuieren.
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Quelle: Mykhaylo Palinchak/SOPA Images/ZUMA Press Wire/dpa-bilder

Soldaten tragen in Irpin ein Kind in seinem Kinderwagen: Die kleine Stadt, die im Osten an Kiew grenzt, ist seit Wochen Ziel russischer Angriffe. Zeitweise hatten russische Truppen Teile der Stadt besetzt. Die Lage ist unklar. Ukrainische Soldaten und Polizei helfen nach eigener Aussage vor allem, Zivilisten zu evakuieren.

Rettung auch für jene, die nicht laufen können: Ein Soldat schiebt eine Schubkarre mit einer Person durch Irpin. Kiews Vororte waren rasch zum Ziel russischer Angriffe geworden – die Versuche, die Hauptstadt einzukreisen, scheiterten aber bislang.
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Quelle: Mykhaylo Palinchak/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa-bilder

Rettung auch für jene, die nicht laufen können: Ein Soldat schiebt eine Schubkarre mit einer Person durch Irpin. Kiews Vororte waren rasch zum Ziel russischer Angriffe geworden – die Versuche, die Hauptstadt einzukreisen, scheiterten aber bislang.

Eine ältere Frau weint während der Evakuierung aus Irpin: Immer wieder werden Fluchtkorridore ausgerufen, über die Zivilisten umkämpfte Gebiete verlassen können. Doch die Sorge ist groß, dass Russland die Fliehenden gezielt unter Beschuss nehmen könnte.
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Quelle: Mykhaylo Palinchak/SOPA Images/ZUMA Press Wire/dpa-bilder

Eine ältere Frau weint während der Evakuierung aus Irpin: Immer wieder werden Fluchtkorridore ausgerufen, über die Zivilisten umkämpfte Gebiete verlassen können. Doch die Sorge ist groß, dass Russland die Fliehenden gezielt unter Beschuss nehmen könnte.

Evakuiert und versorgt mit dem Nötigsten: Die Ukraine wirft Russland vor, gezielt Zivilisten ins Visier zu nehmen und Frauen und Kinder nach Russland zu verschleppen.
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Quelle: Vadim Ghirda/AP/dpa-bilder

Evakuiert und versorgt mit dem Nötigsten: Die Ukraine wirft Russland vor, gezielt Zivilisten ins Visier zu nehmen und Frauen und Kinder nach Russland zu verschleppen.

Evakuierung gegen alle Widerstände: Russische Truppen nehmen Wohnhäuser, Krankenhäuser und auch Schulen unter Beschuss.
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Quelle: Vadim Ghirda/AP/dpa-bilder

Evakuierung gegen alle Widerstände: Russische Truppen nehmen Wohnhäuser, Krankenhäuser und auch Schulen unter Beschuss.

Eine Frau trägt zwei Kinder während der Evakuierung: Die Belastungen für die Familien sind enorm, die Fluchtwege unsicher.
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Quelle: Vadim Ghirda/AP/dpa-bilder

Eine Frau trägt zwei Kinder während der Evakuierung: Die Belastungen für die Familien sind enorm, die Fluchtwege unsicher.

Improvisierter Fluchtweg: Das UN-Menschenrechtsbüro hat seit Beginn des Krieges vor einem Monat gesicherte Informationen zu 81 getöteten und 108 verletzten Kindern gesammelt. Die tatsächliche Zahl liegt laut dem Büro wahrscheinlich viel höher.
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Quelle: Felipe Dana/AP/dpa-bilder

Improvisierter Fluchtweg: Das UN-Menschenrechtsbüro hat seit Beginn des Krieges vor einem Monat gesicherte Informationen zu 81 getöteten und 108 verletzten Kindern gesammelt. Die tatsächliche Zahl liegt laut dem Büro wahrscheinlich viel höher.




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