Auktion des Fundbüros Dortmund: Stadt versteigert kiloweise Zara-Klamotten
Bei der Versteigerung des Dortmunder Fundbüros kommen am Donnerstag 22 Säcke voll mit Damenklamotten unter den Hammer. Allerdings ist der Startpreis bereits hoch angesetzt.
Die Stadt Dortmund versteigert am Donnerstag zum zweiten Mal in diesem Jahr nicht abgeholte Fundsachen und polizeiliche Sicherstellungen. Neben Fahrrädern, Smartphones und Portemonnaies kommen diesmal auch 22 Säcke voll mit Damenbekleidung des Modegeschäfts Zara unter den Hammer.
Die Säcke mit einem Fassungsvermögen von jeweils 120 Litern seien voll mit neuwertigen Kleidungsstücken wie etwa Jeanshosen, Stiefel, Blusen und Mänteln. Die Größen der Kleidungsstücke seien jeweils unterschiedlich, heißt es im Aktionsangebot. Wie die Stadt an die Kleidung geraten ist, bleibt unklar. Der Startpreis liegt bei 2.500 Euro, die Säcke können nur im Gesamtpaket ersteigert werden.
Die Versteigerungsgegenstände stammen zum Beispiel aus polizeilichen Sicherstellungen oder landen aus städtischen Parks, dem Ordnungsamt oder Geschäften aus der City. Auch die DSW21 bringen die Fundsachen aus Bussen und Bahnen nach einiger Zeit zum Funbüro. Wenn Bürger ihre verloren gegangenen Dinge nicht nach sechs Monaten abholen und der Finder auf das Recht des Eigentumserwerbs verzichtet, können sie versteigert werden.
- Dieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
- dortmund.de: Am 28. September findet wieder eine Versteigerung statt
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