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Hagen: Stadt im Ruhrgebiet schneidet im Städteranking schwach ab


Eines der Schlusslichter
So schneidet Hagen im Städteranking ab

Von t-online, jse

14.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Hagen: Brunnen auf dem Friedrich-Ebert-Platz mit Volme-Galerie und Rathausturm.Vergrößern des BildesHagen: Brunnen auf dem Friedrich-Ebert-Platz mit Volme-Galerie und Rathausturm. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)
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71 Städte haben sich Experten der "Wirtschaftswoche" für ihr Städteranking angesehen. Das sagen sie über Hagen.

Das Städteranking der "Wirtschaftswoche" für das Jahr 2023 ist da. Bei dem Ranking handelt es sich um eine Untersuchung, die die Wohn-, Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftssituation sowie die Nachhaltigkeit von 71 deutschen Großstädten vergleicht.

Die Untersuchung basiert auf drei Indizes: dem Niveauranking, das den Status Quo anhand von 51 Indikatoren bewertet, dem Dynamikranking, das die Entwicklung von 36 Indikatoren in den vergangenen fünf Jahren vergleicht, und dem Nachhaltigkeitsindex, der die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit anhand von 22 Indikatoren ermittelt.

Hagen belegt im Niveauranking den 68. Platz, im Dynamikranking den 51. Platz und im Nachhaltigkeitsranking den 57. Platz. Damit gehört Hagen zu den Schlusslichtern unter den deutschen Großstädten.

Niedrige Produktivität

Die Stärken von Hagen liegen vor allem in der hohen Beschäftigungsquote von Frauen (Platz 5) und der geringen Zahl von Schulabgängern ohne Abschluss (Platz 9). Die Schwächen sind die niedrige Produktivität (Platz 70), die hohe Arbeitslosigkeit (Platz 69) und die geringe Steuerkraft (Platz 68).

Hagen hat in den letzten fünf Jahren einige positive Veränderungen erlebt, wie die Zunahme der Beschäftigung (Platz 16), der Ausbildungsplätze (Platz 18) und der Gästeübernachtungen (Platz 19). Allerdings hat sich die Wirtschaftsstruktur kaum verbessert, und die Lebensqualität ist gesunken.

Hagen hat im Nachhaltigkeitsranking vor allem bei den ökologischen Indikatoren schlecht abgeschnitten, wie der Luftqualität (Platz 69), der Abfallmenge (Platz 68) und der installierten Solar- und Windleistung (Platz 67). Auch bei den sozialen Indikatoren gibt es Nachholbedarf, wie der Altersarmut (Platz 66), der Jugendarbeitslosigkeit (Platz 64) und der Kita-Quote (Platz 63).

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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