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Sportgericht verhandelt Rote Karte für Fandrich


Aue
Sportgericht verhandelt Rote Karte für Fandrich

Von dpa
27.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Rote KarteVergrößern des BildesSchiedsrichter Nicolas Winter zeigt Aues Clemens Fandrich die Rote Karte. (Quelle: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa/dpa-bilder)
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Der Feldverweis für Clemens Fandrich vom FC Erzgebirge Aue in der Partie gegen den FC Ingolstadt wird mündlich verhandelt. Das gaben die Auer am Mittwoch bekannt. Demnach tritt das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes am 4. November um 12.30 Uhr im Frankfurter Hermann-Neuberger-Haus zusammen. Geleitet wird die Verhandlung von Hans E. Lorenz, dem Vorsitzenden des DFB-Sportgerichts.

Fandrich war in der 89. Minute des Zweitligaspiels gegen Ingolstadt (1:0) von Schiedsrichter Nicolas Winter des Feldes verwiesen worden, weil er Schiedsrichter-Assistent Roman Potemkin nach dessen Aussage auf das rechte Auge gespuckt haben soll. Potemkin wischte sich nach einem Wortduell mit dem Mittelfeldspieler über das Auge. Ob Fandrich wirklich gespuckt hat, war durch die TV-Bilder nicht endgültig zu klären. Der Spieler bestreitet dies.

Bis zur Entscheidung des Sportgerichts ist Fandrich aufgrund der Roten Karte automatisch gesperrt.

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