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CSD 2023 in Köln: Die Bilderstrecke zur Rekord-Parade


CSD 2023 in Köln
Rückblick auf die Rekord-Parade

Auch in diesem Jahr war der CSD in Köln von Regenbogenfarben und ausgefallenen Kostümen geprägt.
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Quelle: Schiefer

Auch in diesem Jahr war der CSD in Köln von Regenbogenfarben und ausgefallenen Kostümen geprägt.

Die Deutzer-Brücke, mit der Altstadt als Kulisse, war ein beliebtes Fotomotiv.
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Quelle: IMAGO/Herbert Bucco

Die Deutzer-Brücke, mit der Altstadt als Kulisse, war ein beliebtes Fotomotiv.

Leicht bekleidet ließ es sich bei den hohen Temperaturen am besten aushalten.
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Quelle: IMAGO

Leicht bekleidet ließ es sich bei den hohen Temperaturen am Sonntag am besten aushalten.

Nicht unumstritten: Sogenannte Puppyplayer mit Hundemasken nahmen ebenfalls an der Parade teil.
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Quelle: JANA RODENBUSCH

Nicht unumstritten: Sogenannte Puppyplayer mit Hundemasken nahmen ebenfalls an der Parade teil.

Viele Zuschauer brachten bunt gestaltete Plakate mit zur Parade.
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Quelle: IMAGO

Viele Zuschauer brachten bunt gestaltete Plakate mit zur Parade.

Auch viele politische Botschaften waren am Sonntag auf Plakaten zu lesen.
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Quelle: JANA RODENBUSCH

Auch viele politische Botschaften waren am Sonntag auf Plakaten zu lesen.

Auch ein Karnevalswagen von Jacques Tilly war Teil der CSD-Parade: Er thematisierte die Proteste der Frauen im Iran.
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Quelle: JANA RODENBUSCH

Ein Karnevalswagen von Jacques Tilly war ebenfalls Teil der CSD-Parade: Er thematisierte die Proteste der Frauen im Iran.

Auch Kritik an der katholischen Kirche und dessen Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wurde laut.
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Quelle: IMAGO/Vitalii Kliuiev

Ebenso wurde Kritik an der katholischen Kirche und dessen Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki laut.

Diese Dragqueens nahmen stellvertretend für Menschen teil, denen aus politischen Gründen eine Teilnahme verwehrt blieb.
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Quelle: IMAGO/Herbert Bucco

Diese Dragqueens nahmen stellvertretend für Menschen teil, denen aus politischen Gründen eine Teilnahme verwehrt blieb.

Auch einige Politiker zeigten sich am Sonntag mit der queeren Community solidarisch: hier Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (v.l.n.r.), Elfie Scho-Antwerpes, SPD Vorsitzende Saskia Ecken sowie Köln OB Henriette Reger.
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Quelle: Roberto Pfeil

Einige Politiker zeigten sich am Sonntag mit der queeren Community solidarisch: hier Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (v.l.n.r.), Elfie Scho-Antwerpes, SPD-Vorsitzende Saskia Ecken sowie Kölns OB Henriette Reger.




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