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Die Ostalb schlottert - aber nicht genug


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Die Ostalb schlottert - aber nicht genug

Von dpa
Aktualisiert am 18.02.2025Lesedauer: 1 Min.
Störche im Schnee - WetterVergrößern des Bildes
Erst noch bibbern - und Richtung Wochenende darf das Frühlingsgewand in Betracht gezogen werden. (Quelle: Thomas Warnack/dpa/dpa-bilder)
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Wer vergangene Nacht draußen unterwegs war, hatte im Idealfall Fäustlinge an: Es war bitterkalt in Baden-Württemberg. Aber für Rekordwerte hat es nicht gereicht.

In Hohenlohe und auf der Schwäbischen Alb musste in der zurückliegenden Nacht am meisten gebibbert werden: Mit -12,5 Grad waren die Temperaturen in Ellwangen (Ostalbkreis) landesweit am tiefsten, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Die kälteste Nacht des bisherigen Jahres war es aber nicht in Baden-Württemberg. Bereits am 4. Januar sackten die Temperaturen auf -17,6 Grad in Meßstetten (Zollernalbkreis) - das ist bisheriger Minusrekord für 2025.

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Um Stuttgart und am Oberrhein gab es in der Nacht Tiefsttemperaturen von zwischen -3 und -8 Grad. Aber nicht überall war es derart klirrend kalt: Im Breisgau blieb es wegen Hochnebels mancherorts sogar frostfrei.

In der kommenden Nacht kann es noch einmal recht kalte Finger geben. Laut DWD sind Tiefstwerte von zwischen -3 und -9 Grad zu erwarten. Wer genug vom Winter hat, kann sich danach freuen: Zum Wochenende wird es wärmer und in den Nächten gibt es nur noch vereinzelt Frost. "Die Temperaturen werden frühlingshaft", sagte DWD-Meteorologe Lennart Bock. Am Donnerstag kann es bereits zwischen 6 und 14 Grad geben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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