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Formel 1: Diese Autos gehen diese Saison auf Zeitenjagd


Formel 1
Diese Boliden gehen 2024 auf Zeitenjagd

Red Bull: Der amtierende Weltmeister bleibt sich bei der Lackierung treu und verändert im Vergleich zu den Vorjahren wenig bis gar nichts. Dazu gibt es auch kaum einen Grund, denn 2023 legte Red Bull im traditionellen Look eine der dominantesten Saisons der Formel-1-Geschichte hin. Auch bei den Fahrern gibt es keine Änderungen: In den Cockpits werden erneut Weltmeister Max Verstappen und Sergio Pérez sitzen.
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Quelle: Red Bull

Red Bull: Der amtierende Weltmeister bleibt sich bei der Lackierung treu und verändert im Vergleich zu den Vorjahren wenig bis gar nichts. Dazu gibt es auch kaum einen Grund, denn 2023 legte Red Bull im traditionellen Look eine der dominantesten Saisons der Formel-1-Geschichte hin. Auch bei den Fahrern gibt es keine Änderungen: In den Cockpits werden erneut Weltmeister Max Verstappen und Sergio Pérez sitzen.

Mercedes: Nachdem der Mercedes im vergangenen Jahr ganz in Schwarz daher kam, feiert der "Silberpfeil" in dieser Saison zumindest teilweise sein Comeback. In einer ähnlichen Mischung aus Schwarz und Silber präsentierte sich das Team zuletzt 2021, als man das letzte Mal um den Titel kämpfte. Dahin will der Rennstall nach zwei schwachen Saisons zurück. Pilotiert werden die Autos dabei ein letztes Mal von dem Duo aus George Russell und Rekordweltmeister Lewis Hamilton, der nach der Saison zu Ferrari wechseln wird.
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Quelle: Mercedes

Mercedes: Nachdem der Mercedes im vergangenen Jahr ganz in Schwarz daher kam, feiert der "Silberpfeil" in dieser Saison zumindest teilweise sein Comeback. In einer ähnlichen Mischung aus Schwarz und Silber präsentierte sich das Team zuletzt 2021, als man das letzte Mal um den Titel kämpfte. Dahin will der Rennstall nach zwei schwachen Saisons zurück. Pilotiert werden die Autos dabei ein letztes Mal von dem Duo aus George Russell und Rekordweltmeister Lewis Hamilton, der nach der Saison zu Ferrari wechseln wird.

Ferrari: Ein Ferrari ist rot. Daran hat sich auch in dieser Saison nichts geändert. Doch zu den schwarzen Akzenten, die in den vergangenen Saisons dazu kombiniert wurden, haben sich in diesem Jahr auch wieder einige weiße und goldene Akzente in die Lackierung geschlichen. Ob das Team um Teamchef Fred Vasseur (im Bild Mitte) damit den Abstand auf Red Bull verkürzen kann, bleibt abzuwarten. Dabei wird das Fahrer-Duo aus Charles Leclerc (links) und Carlos Sainz (rechts) ein letztes Mal zusammen auf Punktejagd gehen, bevor der Spanier für Hamilton Platz machen muss.
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Quelle: Ferrari

Ferrari: Ein Ferrari ist rot. Daran hat sich auch in dieser Saison nichts geändert. Doch zu den schwarzen Akzenten, die in den vergangenen Saisons dazu kombiniert wurden, haben sich in diesem Jahr auch wieder einige weiße und goldene Akzente in die Lackierung geschlichen. Ob das Team um Teamchef Fred Vasseur (im Bild Mitte) damit den Abstand auf Red Bull verkürzen kann, bleibt abzuwarten. Dabei wird das Fahrer-Duo aus Charles Leclerc (links) und Carlos Sainz (rechts) ein letztes Mal zusammen auf Punktejagd gehen, bevor der Spanier für Hamilton Platz machen muss.

McLaren: Der britische Rennstall bleibt bei seiner Farbkombination aus "Papaya"-Orange und Schwarz. Nach anfänglichen Problemen steigerte sich das Team im vergangenen Jahr drastisch und mauserte sich im Saisonverlauf zum Hauptkonkurrenten für Red Bull. Eine Entwicklung, die der britische Traditionsrennstall in dieser Saison fortsetzen will. Dafür setzen sie weiter auf die jungen Talente Lando Norris und Oscar Piastri am Lenkrad.
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Quelle: Mclaren

McLaren: Der britische Rennstall bleibt bei seiner Farbkombination aus "Papaya"-Orange und Schwarz. Nach anfänglichen Problemen steigerte sich das Team im vergangenen Jahr drastisch und mauserte sich im Saisonverlauf zum Hauptkonkurrenten für Red Bull. Eine Entwicklung, die der britische Traditionsrennstall in dieser Saison fortsetzen will. Dafür setzen sie weiter auf die jungen Talente Lando Norris und Oscar Piastri am Lenkrad.

Aston Martin: Für Aston Martin verlief die vergangene Saison rätselhaft. Nachdem man zu Beginn deutlich zweitstärkste Kraft gewesen und regelmäßig aufs Podest gefahren war, brach man im Saisonverlauf ein und konnte nicht mehr an die Leistungen vom Saisonbeginn anschließen. In diesem Jahr muss mehr Konstanz her, will man ganz vorne angreifen. Pilotieren werden die Autos im gewohnten "British Racing Green" weiterhin Eigentümer-Sohn Lance Stroll und Altmeister Fernando Alonso.
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Quelle: Aston Martin

Aston Martin: Für Aston Martin verlief die vergangene Saison rätselhaft. Nachdem man zu Beginn deutlich zweitstärkste Kraft gewesen und regelmäßig aufs Podest gefahren war, brach man im Saisonverlauf ein und konnte nicht mehr an die Leistungen vom Saisonbeginn anschließen. In diesem Jahr muss mehr Konstanz her, will man ganz vorne angreifen. Pilotieren werden die Autos im gewohnten "British Racing Green" weiterhin Eigentümer-Sohn Lance Stroll und Altmeister Fernando Alonso.

Alpine: Der Alpine-Rennstall wartet, wie schon in den vergangenen Saisons, mit zwei verschiedenen Lackierungen auf. Bei beiden Designs kommt eine Mischung aus Schwarz, Pink und Blau zum Einsatz. Bei der ersten Lackierung (hier im Bild) dominiert jedoch das Pink des Hauptsponsors BWT. Diese Version wird über die Saison verteilt bei insgesamt acht Rennen zum Einsatz kommen. Bei der anderen Lackierung...
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Quelle: Alpine F1 Team

Alpine: Der Alpine-Rennstall wartet, wie schon in den vergangenen Saisons, mit zwei verschiedenen Lackierungen auf. Bei beiden Designs kommt eine Mischung aus Schwarz, Pink und Blau zum Einsatz. Bei der ersten Lackierung (hier im Bild) dominiert jedoch das Pink des Hauptsponsors BWT. Diese Version wird über die Saison verteilt bei insgesamt acht Rennen zum Einsatz kommen. Bei der anderen Lackierung...

...überwiegt dann das Alpine-typische blau. Das Fahrerpaar bilden unverändert die beiden Franzosen Esteban Ocon und Pierre Gasly.
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Quelle: Alpine F1 Team

...überwiegt dann das Alpine-typische blau. Das Fahrerpaar bilden unverändert die beiden Franzosen Esteban Ocon und Pierre Gasly.

Williams: Im letzten Jahr machte der englische Traditionsrennstall unter dem neuen Teamchef James Vowles einen deutlichen Schritt nach vorne. Diese Entwicklung soll in der neuen Saison fortgesetzt werden. Die Lackierung des Autos hat sich dabei nur wenig verändert und präsentiert sich weiter in verschiedenen Blautönen. Auch bei den Fahrern setzt man auf Konstanz: Alexander Albon und Logan Sargeant sitzen weiter am Steuer.
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Quelle: MIKE SEGAR/Reuters

Williams: Im letzten Jahr machte der englische Traditionsrennstall unter dem neuen Teamchef James Vowles einen deutlichen Schritt nach vorne. Diese Entwicklung soll in der neuen Saison fortgesetzt werden. Die Lackierung des Autos hat sich dabei nur wenig verändert und präsentiert sich weiter in verschiedenen Blautönen. Auch bei den Fahrern setzt man auf Konstanz: Alexander Albon und Logan Sargeant sitzen weiter am Steuer.

Visa Cash App RB: Das Schwester-Team von Weltmeister Red Bull präsentiert sich in diesem Jahr in rundum neuen Gewand. Nicht nur der Name hat von Alpha Tauri zu Visa Cash App RB gewechselt. Auch die Lackierung wandelt sich von einem matten Blau-Weiß zu einer Mischung aus einem metallischen Blau, Weiß und Rot. Damit erinnert das Aussehen an alte Zeiten, als der Rennstall noch Toro Rosso hieß. Das Fahrer-Duo bleibt allerdings gleich: Daniel Ricciardo und Yuki Tsunoda werden wieder an den Start gehen.
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Quelle: Visa Cash App RB

Visa Cash App RB: Das Schwester-Team von Weltmeister Red Bull präsentiert sich in diesem Jahr in rundum neuen Gewand. Nicht nur der Name hat von Alpha Tauri zu Visa Cash App RB gewechselt. Auch die Lackierung wandelt sich von einem matten Blau-Weiß zu einer Mischung aus einem metallischen Blau, Weiß und Rot. Damit erinnert das Aussehen an alte Zeiten, als der Rennstall noch Toro Rosso hieß. Das Fahrer-Duo bleibt allerdings gleich: Daniel Ricciardo und Yuki Tsunoda werden wieder an den Start gehen.

Stake F1 Team Kick Sauber: Nachdem der Vertrag mit Alfa Romeo als namensgebendem Sponsor ausgelaufen war, hat sich der Schweizer Rennstall Sauber umorientiert und heißt 2024 Stake F1 Team Kick Sauber. Auch die Optik hat sich stark verändert. Das Schwarz/Rot der vergangenen Saison ist einer knalligen Schwarz/Neongrün-Kombination gewichen. Das Fahrer-Duo bleibt dabei aber gleich: Der Finne Valtteri Bottas und der Chinese Zhou Guanyu werden weiter für die Schweizer fahren.
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Quelle: Stake F1 Team Kick Sauber

Stake F1 Team Kick Sauber: Nachdem der Vertrag mit Alfa Romeo als namensgebendem Sponsor ausgelaufen war, hat sich der Schweizer Rennstall Sauber umorientiert und heißt 2024 Stake F1 Team Kick Sauber. Auch die Optik hat sich stark verändert. Das Schwarz/Rot der vergangenen Saison ist einer knalligen Schwarz/Neongrün-Kombination gewichen. Das Fahrer-Duo bleibt dabei aber gleich: Der Finne Valtteri Bottas und der Chinese Zhou Guanyu werden weiter für die Schweizer fahren.

Haas: Beim Haas-Rennstall hat sich die Lackierung im Vergleich zum Vorjahr nur wenig verändert. Es bleibt bei der Kombination aus Schwarz, Weiß und Rot. Auch das Fahrer-Duo bleibt mit dem Deutschen Nico Hülkenberg und dem Dänen Kevin Magnussen unverändert. Die prägnanteste Änderung im Vergleich zum Vorjahr gibt es auf dem Chefsessel: Teamchef Günther Steiner musste seinen Posten räumen. Für ihn übernahm der bisherige Technische Leiter Ayao Komatsu.
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Quelle: Haas F1 Team

Haas: Beim Haas-Rennstall hat sich die Lackierung im Vergleich zum Vorjahr nur wenig verändert. Es bleibt bei der Kombination aus Schwarz, Weiß und Rot. Auch das Fahrer-Duo bleibt mit dem Deutschen Nico Hülkenberg und dem Dänen Kevin Magnussen unverändert. Die prägnanteste Änderung im Vergleich zum Vorjahr gibt es auf dem Chefsessel: Teamchef Günther Steiner musste seinen Posten räumen. Für ihn übernahm der bisherige Technische Leiter Ayao Komatsu.




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