t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeSport2. Bundesliga

HSV: Fotoshow – Das machen die Stars von damals heute!


HSV: Fotoshow – Das machen die Stars von damals heute!

Der Hamburger SV zählt zu den traditionsreichsten Vereinen in Deutschland. Die großen Erfolge aus den 1980er Jahren hallen heute noch nach. Auch in den letzten 20 Jahren mit weniger Erfolgen gab es einige Spieler, die sich in die Herzen der Fans spielten. t-online.de hat sich die Werdegänge von 20 Spielern aus den letzten Jahrzehnten angeschaut.
1 von 21
Quelle: imago-images-bilder

Der Hamburger SV zählt zu den traditionsreichsten Vereinen in Deutschland. Die großen Erfolge aus den 1980er Jahren hallen heute noch nach. Auch in den letzten 20 Jahren mit weniger Erfolgen gab es einige Spieler, die sich in die Herzen der Fans spielten. t-online.de hat sich die Werdegänge von 20 Spielern aus den letzten Jahrzehnten angeschaut. | Von Ani Palyan

Rafael van der Vaart (2005-2008): Der ehemalige niederländische Nationalspieler hat seine Fußball-Karriere beendet. Im Oktober 2019 feierte er seinen Abschied mit einem großen Event im Volksparkstadion. Seine letzte Station war in der dänischen Superliga beim Esbjerg fB. Aktuell versucht sich van der Vaart im Dartsport.
2 von 21
Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Rafael van der Vaart (2005-2008): Der ehemalige niederländische Nationalspieler hat seine Fußball-Karriere beendet. Im Oktober 2019 feierte er seinen Abschied mit einem großen Event im Volksparkstadion. Seine letzte Station war in der dänischen Superliga beim Esbjerg fB. Aktuell versucht sich van der Vaart im Dartssport und ist als Experte tätig.

Timothée Atouba (2005-2009): Der kamerunische Ex-Nationalspieler absolvierte 83 Spiele für den HSV. Im Anschluss kickte er für Ajax Amsterdam und beendete seine Profifußball-Karriere 2014 bei UD Las Palmas. Inzwischen ist Atouba als Manager bei einem Drittligisten in Kamerun aktiv.
3 von 21
Quelle: Eisenhuth/imago-images-bilder

Timothée Atouba (2005-2009): Der kamerunische Ex-Nationalspieler absolvierte 83 Spiele für den HSV. Im Anschluss kickte er für Ajax Amsterdam und beendete seine Profifußball-Karriere 2014 bei UD Las Palmas. Inzwischen ist Atouba als Manager bei einem Drittligisten in Kamerun aktiv.

Harald Spörl (1987-2001): Der deutsche Profi-Fußballer war nach seiner Zeit als HSV-Spieler in der Saison 2001/02 beim Zweitligisten LR Ahlen tätig. Nach einigen Trainer-Jobs landete "Lumpi" 2002 wieder beim Hamburger SV – wo er seitdem ein Scout ist.
4 von 21
Quelle: Oliver Behrendt/imago-images-bilder

Harald Spörl (1987-2001): Der deutsche Profi-Fußballer war nach seiner Zeit als HSV-Spieler in der Saison 2001/02 beim Zweitligisten LR Ahlen tätig. Nach einigen Trainer-Jobs landete "Lumpi" 2002 wieder beim Hamburger SV – wo er viele Jahre als Scout arbeitete.

Naohiro Takahara (2003-2006): Der ehemalige japanische Nationalspieler war nach seiner Zeit beim Hamburger SV unter anderem bei Eintracht Frankfurt im Einsatz. 2016 gründete er in Japan einen neuen Fußballverein namens Okinawa SV – angelehnt an seinen Ex-Verein HSV – und ist seitdem dort aktiv. Kurios: Der von Takahara gegründete Verein startete ein eigenes Kaffeeanbauprojekt.
5 von 21
Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Naohiro Takahara (2003-2006): Der ehemalige japanische Nationalspieler war nach seiner Zeit beim Hamburger SV unter anderem bei Eintracht Frankfurt im Einsatz. 2016 gründete er in Japan einen neuen Fußballverein namens Okinawa SV – angelehnt an seinen Ex-Verein HSV – und ist seitdem dort aktiv. Kurios: Der von Takahara gegründete Verein startete ein eigenes Kaffeeanbauprojekt.

Bernd Hollerbach (1996-2004): Der deutsche Fußballer beendete 2004 seine Karriere nach acht Jahren bei den "Rothosen". Seit 2005 ist er als Trainer aktiv – und übernahm 2018 sogar seinen Ex-Verein. Leider war er als HSV-Trainer nicht erfolgreich und wurde nach wenigen Spielen entlassen. Inzwischen ist er bei Royal Escel Mouscron in Belgien als Coach tätig.
6 von 21
Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Bernd Hollerbach (1996-2004): Der deutsche Fußballer beendete 2004 seine Karriere nach acht Jahren bei den "Rothosen". Seit 2005 ist er als Trainer aktiv – und übernahm 2018 sogar seinen Ex-Verein. Leider war er als HSV-Trainer nicht erfolgreich und wurde nach wenigen Spielen entlassen. Seine letzte Station war Royal Escel Mouscron in Belgien.

Karsten Bäron (1992-1996): Der ehemalige Fußballspieler musste 2001 nach acht Operationen am Knie seine Karriere als Profi beenden und war danach als Jugendtrainer beim HSV aktiv. Das Arbeitsverhältnis endete schließlich im Jahr 2010. Danach ist es ruhig um "Air Bäron" geworden.
7 von 21
Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Karsten Bäron (1992-1996): Der ehemalige Fußballspieler musste 2001 nach acht Operationen am Knie seine Karriere als Profi beenden und war danach als Jugendtrainer beim HSV aktiv. Das Arbeitsverhältnis endete schließlich im Jahr 2010. Danach ist es ruhig um "Air Bäron" geworden.

Hasan Salihamidzic (1995-1998): In den 90er Jahren kickte der Bosnier für den HSV. Nach weiteren Stationen bei Bayern München, Juventus Turin und dem VfL Wolfsburg wurde er nach seinem Karriereende zum Fußball-Experten für ZDF und RTL. Danach wurde Brazzo Sportdirektor beim FC Bayern.
8 von 21
Quelle: Claus Bergmann/imago-images-bilder

Hasan Salihamidzic (1995-1998): In den 90er Jahren kickte der Bosnier für den HSV. Nach weiteren Stationen bei Bayern München, Juventus Turin und dem VfL Wolfsburg wurde er nach seinem Karriereende zum Fußball-Experten für ZDF und RTL. Danach wurde "Brazzo" Sportdirektor und später Sportvorstand beim FC Bayern.

Joris Mathijsen (2006-2011): Nach seinem Karriereende 2015 machte Mathijsen ein Jahr Pause und schloss sich 2016 dem niederländischen Erstligisten Willem II Tilburg an. Seitdem nutzte er immer wieder seine guten Kontakte nach Deutschland und lotste Talente wie Alexander Isak oder Mats Köhlert zu Tilburg.
9 von 21
Quelle: Camera 4/imago-images-bilder

Joris Mathijsen (2006-2011): Nach seinem Karriereende 2015 machte Mathijsen ein Jahr Pause und schloss sich 2016 dem niederländischen Erstligisten Willem II Tilburg an. Seitdem nutzte er immer wieder seine guten Kontakte nach Deutschland und lotste Talente wie Alexander Isak oder Mats Köhlert zu Tilburg.

Martin Pieckenhagen (2001-2005): Der Ex-Torwart beendete 2011 seine Karriere und war eine Zeit lang als Berater, vor allem im Jugendbereich, tätig. Dazu arbeitete er beim heutigen Verbandsligisten FCM Schwerin als Trainer und Sportchef. Seit Januar 2019 ist er Sportvorstand beim FC Hansa Rostock und hat Anfang Dezember einen weiteren Ex-HSV-Spieler zu sich geholt. Stefan "Paule" Beinlich ist NLZ-Leiter bei Hansa.
10 von 21
Quelle: Camera 4/imago-images-bilder

Martin Pieckenhagen (2001-2005): Der Ex-Torwart beendete 2011 seine Karriere und war eine Zeit lang als Berater, vor allem im Jugendbereich, tätig. Dazu arbeitete er beim heutigen Verbandsligisten FCM Schwerin als Trainer und Sportchef. Seit Januar 2019 ist er Sportvorstand beim FC Hansa Rostock und hat Anfang Dezember einen weiteren Ex-HSV-Spieler zu sich geholt. Stefan "Paule" Beinlich ist NLZ-Leiter bei Hansa.

Khalid Boulahrouz (2004-2006): Der niederländische Ex-Nationalspieler war nach seinem Einsatz in Hamburg unter anderem beim VfB Stuttgart und bei Sporting Lissabon. Seine letzte Station war bis 2015 Feyenoord Rotterdam. Nach sieben Monaten ohne Verein verkündete er 2016 sein Karriereende.
11 von 21
Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Khalid Boulahrouz (2004-2006): Der niederländische Ex-Nationalspieler war nach seinem Einsatz in Hamburg unter anderem beim VfB Stuttgart und bei Sporting Lissabon. Seine letzte Station war bis 2015 Feyenoord Rotterdam. Nach sieben Monaten ohne Verein verkündete er 2016 sein Karriereende. Seitdem kickt er gelegentlich bei Charity-Spielen.

Collin Benjamin (2001-2011): Der ehemalige namibische Nationalspieler war zehn Jahre für die "Rothosen" aktiv und beendete seine Karriere 2012 beim TSV 1860 München. Aktuell wohnt er mit Frau und Kindern in Namibias Hauptstadt Windhoek und arbeitet dort bei einem Trainingszentrum für Nachwuchsspieler.
12 von 21
Quelle: Contrast/imago-images-bilder

Collin Benjamin (2001-2011): Der einstige namibische Nationalspieler war zehn Jahre für den HSV aktiv und beendete seine Karriere 2012 beim TSV 1860 München. Aktuell wohnt er mit Frau und Kindern in Namibias Hauptstadt Windhoek und arbeitet dort bei einem Trainingszentrum für Nachwuchsspieler.

Thomas Doll (1990-1991/1998-2001): Der ehemalige Nationalspieler beendete nach insgesamt 74 Spielen für den HSV seine Fußballer-Karriere im Jahr 2001. Danach wurde er Trainer und arbeitete unter anderem in Ungarn sowie bei Hannover 96.
13 von 21
Quelle: imago-images-bilder

Thomas Doll (1990-1991/1998-2001): Der DDR-Meister von 1988 beendete nach insgesamt 74 Spielen für den HSV seine Fußballer-Karriere im Jahr 2001. Danach wurde er Trainer und arbeitete unter anderem in Ungarn sowie bei Hannover 96. Seine letzte Station war APOEL Nikosia auf Zypern.

Manfred Kaltz (1971-1989, 1990-1991): Der Mann, der durch die "Bananenflanke" bekannt wurde, zählt ohne Zweifel zu den größten Legenden des HSV. Nach seiner aktiven Laufbahn blieb er aber der Stadt Hamburg treu und gründete eine eigene Fußballschule, in der er sich um die Zukunft vieler Talente aus der Umgebung kümmert.
14 von 21
Quelle: Kicker/Liedel/imago-images-bilder

Manfred Kaltz (1971-1989, 1990-1991): Der Mann, der durch die "Bananenflanke" bekannt wurde, zählt ohne Zweifel zu den größten Legenden des HSV. Nach seiner aktiven Laufbahn blieb er aber der Stadt Hamburg treu und gründete eine eigene Fußballschule, in der er sich um die Zukunft vieler Talente aus der Umgebung kümmert.

Mladen Petric (2008-2012): Der Kroate schoss in seiner Zeit beim HSV 38 Tore in 99 Spielen. Als sein Vertrag nicht verlängert wurde, war er einige Jahre in der Premier League aktiv. 2016 beendete er schließlich seine Fußball-Karriere bei Panathinaikos Athen. Petric engagiert sich seither für soziale Projekte und ist TV-Experte bei Sky.
15 von 21
Quelle: Contrast/imago-images-bilder

Mladen Petric (2008-2012): Der Kroate schoss in seiner Zeit beim HSV 38 Tore in 99 Spielen. Als sein Vertrag nicht verlängert wurde, war er einige Jahre in der Premier League aktiv. 2016 beendete er schließlich seine Fußball-Karriere bei Panathinaikos Athen. Petric engagiert sich seither für soziale Projekte und ist TV-Experte bei Sky.

Uwe Seeler (1953-1972): Der Vizeweltmeister von 1966 ist eine HSV-Legende und Ehrenbürger seiner Heimatstadt Hamburg. Nach 476 Spielen für die "Rothosen" beendete er seine Profi-Karriere im Jahr 1972. Zu seinen Ehren steht eine Nachbildung von Seelers rechtem Fuß vor dem Volksparkstadion. 1995 bis 1998 war er Präsident des HSV. Aktuell ist er vor allem in ehrenamtlichen Positionen tätig.
16 von 21
Quelle: Metelmann/imago-images-bilder

Uwe Seeler (1953-1972): Der Vizeweltmeister von 1966 ist eine HSV-Legende und Ehrenbürger seiner Heimatstadt Hamburg. Nach 476 Spielen für die Norddeutschen beendete er seine Profi-Karriere im Jahr 1972. Zu seinen Ehren steht eine Nachbildung von Seelers rechtem Fuß vor dem Volksparkstadion. 1995 bis 1998 war er Präsident des HSV. Aktuell ist er vor allem in ehrenamtlichen Positionen tätig.

Mehdi Mahdavikia (1999–2007): Der ehemalige iranische Nationalspieler beendete seine Fußball-Karriere im Jahr 2013. Seine letzte Station war Persepolis Teheran. Inzwischen ist Mahdavikia zurück in Hamburg – als Jugendtrainer für die Offensive.
17 von 21
Quelle: Claus Bergmann/imago-images-bilder

Mehdi Mahdavikia (1999–2007): Der iranische Ex-Nationalspieler beendete seine Fußball-Karriere im Jahr 2013. 2015 kehrte er als Fußballtrainer zum Hamburger SV zurück. Er ist als Junioren- und Techniktrainer tätig und Besitzer der KIA Football Academy im Iran.

Anthony Yeboah (1997-2001): Der ehemalige ghanaische Nationalspieler beendete 2002 seine Fußballer-Karriere. Aktuell ist er Berater beim ghanaischen Fußballverband und betreibt zwei Hotels in seinem Heimatland.
18 von 21
Quelle: Camera 4/imago-images-bilder

Anthony Yeboah (1997-2001): Der ehemalige ghanaische Nationalspieler beendete 2002 seine Fußballer-Karriere. Aktuell ist er Berater beim ghanaischen Fußballverband und betreibt zwei Hotels in seinem Heimatland.

Benjamin Lauth (2004-2007): Der ehemalige Nationalspieler hatte seine letzte Station als Profi-Fußballer bei Ferencvaros Budapest in Ungarn. 2015 beendete der Angreifer seine Karriere und ist aktuell Sportexperte beim Streamingdienst DAZN.
19 von 21
Quelle: MIS/imago-images-bilder

Benjamin Lauth (2004-2007): Der Ex-DFB-Spieler hatte seine letzte Station als Profi-Fußballer bei Ferencvaros Budapest in Ungarn. 2015 beendete der Angreifer seine Karriere und ist aktuell Sportexperte beim Streamingdienst DAZN.

William Georg "Jimmy" Hartwig (1978-1984): Der ehemalige Nationalspieler wurde im Jahr 1983 mit dem HSV Deutscher Meister. Er beendete seine Fußball-Karriere 1988 beim FC 08 Homburg. Hartwig nahm an der zweiten Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" teil und belegte den vierten Platz. Aktuell ist der Ex-Fußballer als Theaterschauspieler tätig.
20 von 21
Quelle: WEREK/imago-images-bilder

William Georg "Jimmy" Hartwig (1978-1984): Der einstige Nationalspieler wurde im Jahr 1983 mit dem HSV Deutscher Meister. Er beendete seine Fußball-Karriere 1988 beim FC 08 Homburg. Hartwig nahm an der zweiten Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" teil und belegte den vierten Platz. Aktuell ist der Ex-Fußballer als Theaterschauspieler tätig.

Marcell Jansen (2008-2015): Der ehemalige DFB-Star spielte unter anderem auch für den FC Bayern. Seit 2019 ist Jansen Präsident des Hamburger SV, Start-Up-Investor und betreibt außerdem mehrere Sanitätshäuser in der Hansestadt.
21 von 21
Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

Marcell Jansen (2008-2015): Der EM-Vizemeister von 2008 spielte unter anderem auch für den FC Bayern. Jansen ist Start-Up-Investor und betreibt mehrere Sanitätshäuser in der Hansestadt. Von 2019 bis 2021 war er Präsident des Hamburger SV.


t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website