Foto-Show: Wenn der Trainer ruft: Spieler, die ihrem Coach folgen
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Neven Subotic (li.) und sein größter Förderer und Trainer Jürgen Klopp. Bei Borussia Dortmund dürfen sich die beiden ehemaligen Mainzer mittlerweile nicht nur Meister nennen, sondern auch in der Saison 2011/2012 in der Champions League mit den ganz Großen messen.
In Mainz holte Klopp seinen Schützling von den Amateuren zu den Profis und machte ihn direkt zum Stammspieler. Nachdem die Mainzer in der Saison 2007/2008 den Aufstieg verpasst hatten, folgte Subotic seinem Trainer zu den Dortmundern.
Auch mit Antonio da Silva hat Klopp beim FSV Mainz 05 erfolgreich zusammengearbeitet. Der Brasilianer war nach dem ersten Aufstieg der Nullfünfer Denker und Lenker des Mainzer Spiels.
Nach den Stationen Stuttgart, Basel und Karlsruhe ist Da Silva wieder bei Klopp gelandet. Wegen der Verletzung von Nuri Sahin spielt der Mittelfeldspieler zum Ende der Dortmunder Meistersaison sogar eine tragende Rolle.
Mohamed Zidan ist nur glücklich, wenn sein Trainer Jürgen Klopp heißt. Über den Umweg beim Hamburger SV hat der Ägypter nun bei Borussia Dortmund wieder mit seinem Lieblingstrainer zusammengefunden.
Viele Spieler fluchen ob des harten Trainings und einem wenig herzlichen Umgang, wenn der Trainer Felix Magath heißt. Nicht so Diego Benaglio. Er war in Stuttgart dritter Torhüter unter Magath. Nun arbeiten die Beiden auch beim VfL Wolfsburg zusammen, mittlerweile schon das zweite Mal.
Robin Dutt ist ab der der kommenden Saison Trainer bei Bayer Leverkusen. Vom SC Freiburg bringt er seine Entdeckung Ömer Toprak mit ins Rheinland.
Folgt bald die Wiedervereinigung? Jupp Heynckes ist in der kommenden Saison Trainer beim FC Bayern München. Sein ehemaliger Schützling aus Leverkusen, Arturo Vidal, will ihm unbedingt in den Süden folgen.
