Die Zungenbrecher der Bundesliga

Dortmunds Edeltransfer Henrich Mchitarjan (Hen-rik Mi-chi-tar-ian) sorgt mit seinem armenischen Namen für Verwirrung.

Bei Dortmund findet sich in der neuen Runde ein weiterer komplizierte Name: Pierre-Emerick Aubameyang (Pjer-E-me-rik O-ba-me-jang) hat seine Wurzeln in Gabun und ist in Frankreich aufgewachsen.

Der Neu-Leverkusener Konsantinos Stafylidis (Sta-fi-li-dis) ist 19 Jahre alt und kommt aus Griechenland.

Der junge Norweger Omar Elabdellaoui (O-mar El-ab-del-lau-i) ist der Cousin von Stuttgarts Mohammed Abdellaoue und tritt künftig für Eintracht Braunschweig gegen den Ball.

Der SC Freiburg hat den 22 Jahre alten Franzosen Francis Coquelin (Fron-ziss Kok-läh) für eine Saison ausgeliehen.

Der Norweger Tarik Elyounoussi (Ta-rik El-ju-nuss-i) spielt bei 1899 Hoffenheim.

Das deutsche Nachwuchstalent Noah Korczowski (No-ah- Kor-schow-ski) kickt beim 1. FC Nürnberg und will sich beim Club in den Fokus spielen.

Nikita Rukavytsya ( Ni-ki-ta Ru-ka-wit-za): Der Mann mit dem ukrainischen Namen läuft für nicht nur für Mainz 05 auf, sondern auch für die australische Nationalmannschaft.

Der 19-jährige Deutsche Levent Aycicek (Le-Went Ei-tschi-tschek) hatte lange Knieprobleme, will sich jetzt aber für die Profis von Werder Bremen empfehlen.