„Ehe der Abramczik Nationalspieler wird, werde ich Sänger in der Metropolitan Oper“ sagte der damalige Schalke-Trainer Max Merkel Mitte der 70er über den "Flankengott". Er sollte Unrecht behalten: Denn schon 1977 – ein Jahr nach Merkels Abschied aus Gelsenkirchen – debütierte der Außenstürmer in der DFB-Elf, machte insgesamt 19 Länderspiele. Für S04 lief Abramczik 198 Mal auf, bildete ein kongeniales Duo mit Torjäger Klaus Fischer. Abramczik war auch abseits des Platzes erfolgreich, kaufte in Gelsenkirchen zahlreiche Immobilien, betrieb mehrere Geschäfte. Zuletzt unterhielt der heute 64-Jährige zusammen mit Manni Burgsmüller und Peter Neururer ein Reisebüro.
„Ehe der Abramczik Nationalspieler wird, werde ich Sänger in der Metropolitan Oper“ sagte der damalige Schalke-Trainer Max Merkel Mitte der 70er über den "Flankengott". Er sollte Unrecht behalten: Denn schon 1977 – ein Jahr nach Merkels Abschied aus Gelsenkirchen – debütierte der Außenstürmer in der DFB-Elf, machte insgesamt 19 Länderspiele. Für S04 lief Abramczik 198 Mal auf, bildete ein kongeniales Duo mit Torjäger Klaus Fischer. Abramczik war auch abseits des Platzes erfolgreich, kaufte in Gelsenkirchen zahlreiche Immobilien, betrieb mehrere Geschäfte. Zuletzt unterhielt der heute 64-Jährige zusammen mit Manni Burgsmüller und Peter Neururer ein Reisebüro.