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Bundesliga: So stehen die Klubs zu Zuschauern im Stadion


Bundesliga: So stehen die Klubs zu Zuschauern im Stadion

Bundesliga: Am Dienstag gibt es eine DFL-Mitgliederversammlung zu der Zuschauerauslastung in der kommenden Saison. Wie stehen die einzelnen Klubs zu Anhängern? Ein Überblick.
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Quelle: Nico Herbertz/imago-images-bilder

Bundesliga: Am Dienstag gibt es eine DFL-Mitgliederversammlung zu der Zuschauerauslastung in der kommenden Saison. Wie stehen die einzelnen Klubs zu Anhängern? Ein Überblick.

Bayern München: Der Rekordmeister wünscht sich Publikum. "Wir alle wissen nicht, wie lange uns Corona begleitet. Im Moment sieht es leider so aus, als wenn sich eine zweite Welle aufbaut", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge zuletzt bei "Sky". Er hofft zum Saisonstart zumindest auf eine "gewisse Anzahl von Fans" in der Allianz Arena.
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Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder

Bayern München: Der Rekordmeister wünscht sich Publikum. "Wir alle wissen nicht, wie lange uns Corona begleitet. Im Moment sieht es leider so aus, als wenn sich eine zweite Welle aufbaut", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge zuletzt bei "Sky". Er hofft zum Saisonstart zumindest auf eine "gewisse Anzahl von Fans" in der Allianz Arena.

Borussia Dortmund: Für Haaland und Sancho (r.) wird es eine ungewohnte Situation sein. Das größte deutsche Stadion wird zum Saisonstart im Fall einer Fan-Rückkehr nicht einmal zu 20 Prozent gefüllt sein. "Aufgrund der Abstandsregelung planen wir nach derzeitigem Stand mit 12.000 bis 15.000 Zuschauern", sagte BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer.
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Quelle: Kirchner-Media/imago-images-bilder

Borussia Dortmund: Für Haaland und Sancho (r.) wird es eine ungewohnte Situation sein. Das größte deutsche Stadion wird zum Saisonstart im Fall einer Fan-Rückkehr nicht einmal zu 20 Prozent gefüllt sein. "Aufgrund der Abstandsregelung planen wir nach derzeitigem Stand mit 12.000 bis 15.000 Zuschauern", sagte BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer.

RB Leipzig: Die RB-Profis Adams und Angelino (r.) profitieren vom Konzept der Leipziger. Der Klub hatte Anfang Juli die Genehmigung des Gesundheitsamtes vorliegen, sollte sich die Pandemie-Lage weiter positiv entwickeln. Demnach plant RB mit der Hälfte der Fans. In der Red-Bull-Arena entspräche dies etwa 21.000 Zuschauern.
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Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder

RB Leipzig: Die RB-Profis Adams und Angelino (r.) profitieren vom Konzept der Leipziger. Der Klub hatte Anfang Juli die Genehmigung des Gesundheitsamtes vorliegen, sollte sich die Pandemie-Lage weiter positiv entwickeln. Demnach plant RB mit der Hälfte der Fans. In der Red-Bull-Arena entspräche dies etwa 21.000 Zuschauern.

Borussia Mönchengladbach: Diese Fan-Wand aus Pappe könnte kommende Saison wieder Zuschauern weichen. Allerdings will die Borussia, die mit ihrem Konzept in Verbindung mit dem Gesundheitsamt und der DFL steht, keine "Wasserstandsmeldungen" abgeben und sich vorab nicht äußern.
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Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder

Borussia Mönchengladbach: Diese Fan-Wand aus Pappe könnte kommende Saison wieder Zuschauern weichen. Allerdings will die Borussia, die mit ihrem Konzept in Verbindung mit dem Gesundheitsamt und der DFL steht, keine "Wasserstandsmeldungen" abgeben und sich vorab nicht äußern.

Bayer Leverkusen: Der für Fans zuständige Bayer-Direktor Meinolf Sprink sagte der "Deutschen Welle", dass er und andere Vereinsvertreter sich regelmäßig mit dem "Kurvenrat", der Fanvertretung der Bayer-Fans, austauschen und dabei versuchen, den Anhängern so transparent wie es geht die möglichen Szenarien darzustellen. Bedeutet erst einmal Gelduld, auch für die Spieler Havertz, Weiser und Bellarabi (v.l.n.r.).
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Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder

Bayer Leverkusen: Der für Fans zuständige Bayer-Direktor Meinolf Sprink sagte der "Deutschen Welle", dass er und andere Vereinsvertreter sich regelmäßig mit dem "Kurvenrat", der Fanvertretung der Bayer-Fans, austauschen und dabei versuchen, den Anhängern so transparent wie es geht die möglichen Szenarien darzustellen. Bedeutet erst einmal Gelduld, auch für die Spieler Havertz, Weiser und Bellarabi (v.l.n.r.).

TSG Hoffenheim: Die Kraichgauer mit Neutrainer Sebastian Hoeneß erarbeiten zusammen mit den Behörden ein Konzept und wollen sich bisher nicht zu Details äußern. Ein Vorteil für die teilweise Rückkehr von Zuschauern ist, dass das Stadion mit Freiflächen am Ortsrand liegt und größere Parkplätze hat.
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TSG Hoffenheim: Die Kraichgauer mit Neutrainer Sebastian Hoeneß erarbeiten zusammen mit den Behörden ein Konzept und wollen sich bisher nicht zu Details äußern. Ein Vorteil für die teilweise Rückkehr von Zuschauern ist, dass das Stadion mit Freiflächen am Ortsrand liegt und größere Parkplätze hat.

VfL Wolfsburg: Der Klub arbeitet mit dem Gesundheitsamt an einem Konzept, das bis Mitte August fertig sein soll. Bislang gibt es keine Angaben zu möglichen Zuschauerzahlen. Bis dahin müssen Maximilian Arnold und Marcel Tisserand (l.) ohne Anhänger auskommen.
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Quelle: Christian Schroedter/imago-images-bilder

VfL Wolfsburg: Der Klub arbeitet mit dem Gesundheitsamt an einem Konzept, das bis Mitte August fertig sein soll. Bislang gibt es keine Angaben zu möglichen Zuschauerzahlen. Bis dahin müssen Maximilian Arnold und Marcel Tisserand (l.) ohne Anhänger auskommen.

SC Freiburg: Mit Blick auf das neue Stadion der Breisgauer sagte Vorstand Oliver Leki zuletzt der "Badischen Zeitung": "Ein Start mit 20 bis 30 Prozent der Kapazität, die sukzessive ausgebaut werden könnte, wäre sicher ein guter Anfang." Der SC befindet sich im Austausch mit den Behörden. Vielleicht kann Nils Petersen dann bald wieder vor Fans seine Tore machen.
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SC Freiburg: Mit Blick auf das neue Stadion der Breisgauer sagte Vorstand Oliver Leki zuletzt der "Badischen Zeitung": "Ein Start mit 20 bis 30 Prozent der Kapazität, die sukzessive ausgebaut werden könnte, wäre sicher ein guter Anfang." Der SC befindet sich im Austausch mit den Behörden. Vielleicht kann Nils Petersen dann bald wieder vor Fans seine Tore machen.

Eintracht Frankfurt: "Wir gehen in unserer Planung von einer Größe von 20 000 Zuschauern aus, wobei es je nach Auflagen auch 15 000 oder 24 000 werden können", sagte Vorstandsmitglied Axel Hellmann dem "Kicker".
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Quelle: Osnapix/imago-images-bilder

Eintracht Frankfurt: "Wir gehen in unserer Planung von einer Größe von 20 000 Zuschauern aus, wobei es je nach Auflagen auch 15 000 oder 24 000 werden können", sagte Vorstandsmitglied Axel Hellmann dem "Kicker".

Hertha BSC: Der Verein hat sich noch nicht positioniert. Das große Olympiastadion böte mit einer regulären Kapazität von mehr als 74.000 Zuschauern gute Voraussetzungen für eine Teil-Zulassung. Noch sind in Berlin aber bis zum 24. Oktober alle Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Personen untersagt.
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Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder

Hertha BSC: Der Verein hat sich noch nicht positioniert. Das große Olympiastadion böte mit einer regulären Kapazität von mehr als 74.000 Zuschauern gute Voraussetzungen für eine Teil-Zulassung. Noch sind in Berlin aber bis zum 24. Oktober alle Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Personen untersagt.

Union Berlin: Union sorgte mit dem Plan für viel Aufsehen, am 1. Spieltag wieder vor vollem Haus zu spielen. Der Klub will die Corona-Tests für alle 22.012 Zuschauer im Stadion An der Alten Försterei selbst zahlen und lässt das erarbeitete Konzept von den Behörden prüfen. Noch sind bis 24. Oktober sind alle Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Personen in Berlin untersagt.
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Quelle: Matthias Koch/imago-images-bilder

Union Berlin: Union sorgte mit dem Plan für viel Aufsehen, am 1. Spieltag wieder vor vollem Haus zu spielen. Der Klub will die Corona-Tests für alle 22.012 Zuschauer im Stadion An der Alten Försterei selbst zahlen und lässt das erarbeitete Konzept von den Behörden prüfen. Noch sind bis 24. Oktober sind alle Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Personen in Berlin untersagt.

Schalke 04: Der Revierklub macht noch keine Angaben dazu, mit wie vielen Zuschauern er im Fall der Fälle plant. "Wir wollen erst die DFL-Mitgliederversammlung am Dienstag abwarten. Aber natürlich machen wir uns Gedanken und entwickeln Konzepte", sagte Sprecherin Anja Kleine-Wilde. Mit dem zuständigen Gesundheitsamt ist Schalke in ständigem Austausch.
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Quelle: RHR-Foto/imago-images-bilder

Schalke 04: Der Revierklub macht noch keine Angaben dazu, mit wie vielen Zuschauern er im Fall der Fälle plant. "Wir wollen erst die DFL-Mitgliederversammlung am Dienstag abwarten. Aber natürlich machen wir uns Gedanken und entwickeln Konzepte", sagte Sprecherin Anja Kleine-Wilde. Mit dem zuständigen Gesundheitsamt ist Schalke in ständigem Austausch.

Mainz 05: Der Vorstandsvorsitzende Stefan Hofmann sagte: "Unser Ziel ist es, die Dauerkarten-Inhaber ins Stadion zu bekommen." Man wolle in Mainz alles so gestalten, dass 13.000 Fans in der Opel-Arena zugelassen werden könnten. "Das wäre mein Wunsch. Aber da sind wir abhängig von der Gesamtsituation", sagte er.
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Quelle: Rene Schulz/imago-images-bilder

Mainz 05: Der Vorstandsvorsitzende Stefan Hofmann sagte: "Unser Ziel ist es, die Dauerkarten-Inhaber ins Stadion zu bekommen." Man wolle in Mainz alles so gestalten, dass 13.000 Fans in der Opel-Arena zugelassen werden könnten. "Das wäre mein Wunsch. Aber da sind wir abhängig von der Gesamtsituation", sagte er.

1. FC Köln: "Ich wünsche mir eine bundesweit einheitliche Lösung, es kann aber auch sein, dass es Ländersache wird", sagte Geschäftsführer Alexander Wehrle Mitte Juli im "Express": Die Konzepte sind in der Abstimmung. Er hoffe, "dass wir mit Stehplätzen starten können. Aber dazu wird es Vorgaben geben."
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Quelle: Eduard Bopp/imago-images-bilder

1. FC Köln: "Ich wünsche mir eine bundesweit einheitliche Lösung, es kann aber auch sein, dass es Ländersache wird", sagte Geschäftsführer Alexander Wehrle Mitte Juli im "Express": Die Konzepte sind in der Abstimmung. Er hoffe, "dass wir mit Stehplätzen starten können. Aber dazu wird es Vorgaben geben."

FC Augsburg: Die Stadt Augsburg wies zuletzt darauf hin, dass sie auf ein Rahmenkonzept und die entsprechenden Vorgaben der bayerischen Staatsregierung angewiesen sei. Wenn diese vorlägen, würden die Regelungen in enger Abstimmung mit dem FCA besprochen. Philipp Max müsste eventuell noch warten, bis er seine Tore wieder vor FCA-Anhängern schießen kann.
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FC Augsburg: Die Stadt Augsburg wies zuletzt darauf hin, dass sie auf ein Rahmenkonzept und die entsprechenden Vorgaben der bayerischen Staatsregierung angewiesen sei. Wenn diese vorlägen, würden die Regelungen in enger Abstimmung mit dem FCA besprochen. Philipp Max müsste eventuell noch warten, bis er seine Tore wieder vor FCA-Anhängern schießen kann.

Werder Bremen: Die Maske hat Milot Rashica bereits in den Händen. Werder hofft auf 15.000 Zuschauer im Weserstadion. Von Corona-Massentests im Vorfeld halten die Bremer wenig. Sie bevorzugen eine Variante, bei der bei den Zuschauern vor dem Betreten des Stadions Fieber gemessen wird. "Das halten wir für umsetzbar", sagte Werder-Präsident Hubertus Hess-Grunewald im "Weser Kurier".
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Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder

Werder Bremen: Die Maske hat Milot Rashica bereits in den Händen. Werder hofft auf 15.000 Zuschauer im Weserstadion. Von Corona-Massentests im Vorfeld halten die Bremer wenig. Sie bevorzugen eine Variante, bei der bei den Zuschauern vor dem Betreten des Stadions Fieber gemessen wird. "Das halten wir für umsetzbar", sagte Werder-Präsident Hubertus Hess-Grunewald im "Weser Kurier".

VfB Stuttgart: Philipp Klement und die Profis freuen sich auf die Rückkehr in die Bundesliga. Der VfB befindet sich wegen der Ausarbeitung eines entsprechenden Konzepts in Kontakt mit den regionalen Behörden. Solange dieses nicht fertig oder abgesegnet ist, will der Klub keine Auskunft geben.
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Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder

VfB Stuttgart: Philipp Klement und die Profis freuen sich auf die Rückkehr in die Bundesliga. Der VfB befindet sich wegen der Ausarbeitung eines entsprechenden Konzepts in Kontakt mit den regionalen Behörden. Solange dieses nicht fertig oder abgesegnet ist, will der Klub keine Auskunft geben.

Arminia Bielefeld: Der Aufsteiger macht sich für eine bundesweite Lösung stark. "Ich denke, dass es eine einheitliche Regelung geben muss", sagte Arminia-Sportchef Samir Arabi der "Neuen Westfälischen". Der Club arbeitet aber in Abstimmung mit der lokalen Gesundheitsbehörde an einem individuellen Konzept.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Arminia Bielefeld: Der Aufsteiger macht sich für eine bundesweite Lösung stark. "Ich denke, dass es eine einheitliche Regelung geben muss", sagte Arminia-Sportchef Samir Arabi der "Neuen Westfälischen". Der Club arbeitet aber in Abstimmung mit der lokalen Gesundheitsbehörde an einem individuellen Konzept.


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