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Union Berlin: Das machen die Ex-Stars heute


Union Berlin
Das machen die Ex-Stars heute

Wolfgang Matthies (1971-1988): Der Torwart der 70er und 80er Jahre absolvierte 202 Ligaspiele für die Eisernen. 2006 wurde der Deutsche zum "wertvollsten Union-Spieler aller Zeiten" gewählt und ist auch heute noch Betreuer der Traditionsmannschaft des Vereins.
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Quelle: Kruczynski/imago-images-bilder

Wolfgang Matthies (1971-1988): Der Kult-Torwart mit Spitznamen "Potti" der 70er und 80er Jahre absolvierte 202 Ligaspiele für die Eisernen. 2006 wurde der Deutsche zum "wertvollsten Union-Spieler aller Zeiten" gewählt und wurde anschließend Betreuer der Traditionsmannschaft.

Torsten Mattuschka (2005-2014): Der Mittelfeldspieler erlebte 2009 den Aufstieg in die 2. Bundesliga mit den Berlinern. 2017 organisierte er ein Fußballcamp für Kinder und gab 2018 sein Karriereende bekannt. Seit 2019 ist er TV-Experte der 2. Bundesliga für Sky und Co-Kommentator der Montagsspiele.
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Quelle: Contrast/imago-images-bilder

Torsten Mattuschka (2005-2014): Der Mittelfeldspieler erlebte 2009 den Aufstieg in die 2. Bundesliga mit den Berlinern. 2017 organisierte er ein Fußballcamp für Kinder und gab 2018 sein Karriereende bekannt. Seit 2019 ist er TV-Experte der 2. Bundesliga für Sky und Co-Kommentator der Montagsspiele. Dazu eröffnete er 2021 in Köpenick eine eigene Kneipe.

Nico Patschinski (1994-1997 & 2006-2009): Der Stürmer begann seine Karriere bereits in der Jugend des 1. FC Union Berlins. Jahre nach seiner fußballerischen Laufbahn arbeitete er als Aushilfsarbeiter in einer Catering-Firma, stellte dann 2012 Pakete für die DPD zu und verdiente 2015-2017 als Bestatter seinen Lebensunterhalt. 2018 absolvierte er eine Ausbildung zum Busfahrer.
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Nico Patschinski (1994-1997 & 2006-2009): Der Stürmer begann seine Karriere bereits in der Jugend des 1. FC Union. Jahre nach seiner fußballerischen Laufbahn arbeitete er als Aushilfsarbeiter in einer Catering-Firma, stellte dann 2012 Pakete für die DPD zu und verdiente 2015-2017 als Bestatter seinen Lebensunterhalt. 2018 absolvierte er eine Ausbildung zum Busfahrer.

Karim Benyamina (2005-2011): Der algerisch-deutsche Stürmer wirkte ebenfalls am Aufstieg in die 2. Bundesliga 2009 mit. Sein Karriereende verkündete er 2019 und ist heute Geschäftsführer der "Flowers" Shisha-Bar in Berlin.
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Quelle: Galoppfoto/imago-images-bilder

Karim Benyamina (2005-2011): Der algerisch-deutsche Stürmer wirkte ebenfalls am Aufstieg in die 2. Bundesliga 2009 mit. Sein Karriereende verkündete er 2019 und ist heute Geschäftsführer der "Flowers" Shisha-Bar in Berlin.

Benjamin Köhler (2013-2017): Der Mittelfeldspieler erlitt ein schweres Schicksal: er erkrankte 2015 an Krebs. Noch im selben Jahr konnte er den Tumor besiegen und spielte zwei weitere Jahre für den Verein. Nachdem er aufgrund von Kniebeschwerden seine Karriere 2017 beendete, betreibt er heute gemeinsam mit seiner Frau eine Eisdiele in Berlin.
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Quelle: Sebastian Wells/imago-images-bilder

Benjamin Köhler (2013-2017): Der Mittelfeldspieler erkrankte 2015 an Krebs. Noch im selben Jahr konnte er den Tumor besiegen und spielte zwei weitere Jahre für den Verein. Nachdem er aufgrund von Kniebeschwerden seine Karriere 2017 beendete, betrieb er eine Eisdiele in Berlin, die er jedoch schließen musste.

Ronny Nikol (1997-2003): Der Deutsche war während seiner Laufbahn auf der linken Außenseite aktiv. Nach 196 Spielen im rot-weißen Trikot, besitzt er heute die Hallen-Fußballarena "BoBo" in Berlin.
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Ronny Nikol (1997-2003): Der Deutsche war während seiner Laufbahn auf der linken Außenseite aktiv. Nach 196 Spielen im rot-weißen Trikot, besitzt er heute die Hallen-Fußballarena "BoBo Fuego" in Berlin.

Sebastian Bönig (2005-2009): Mit erst 27 Jahren beendete der einstige Publikumsliebling 2009 seine Karriere, fing dann aber zwei Jahre später für ein halbes Jahr beim BFC Viktoria wieder an. Anschließend wurde Bönig Trainer und assistierte in der U19 sowie in der U23. Seit 2014 ist er Co-Trainer der Profis.
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Sebastian Bönig (2005-2009): Mit erst 27 Jahren beendete der einstige Publikumsliebling 2009 seine Karriere, fing dann aber zwei Jahre später für ein halbes Jahr beim BFC Viktoria wieder an. Anschließend wurde Bönig Trainer und assistierte in der U19 sowie in der U23. Seit 2014 ist er Co-Trainer der Profis.

Daniel Teixeira (2005-2009): Der ehemalige brasilianische Mittelstürmer schloss nach seinem Karriereende 2009 das Sport- und Managementstudium ab. 2011 kehrte er zurück nach Brasilien und wurde Betriebswirt. Für seinen Heimatverein Cruzeiro Belo Horizonte war er 2016 Direktor für internationale Geschäfte.
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Daniel Teixeira (2005-2009): Der ehemalige brasilianische Mittelstürmer schloss nach seinem Karriereende 2009 das Sport- und Managementstudium ab. 2011 kehrte er zurück nach Brasilien und wurde Betriebswirt. Für seinen Heimatverein Cruzeiro Belo Horizonte war er 2016 Direktor für internationale Geschäfte. Aktuell ist er als Berater tätig.

Steffen Baumgart (2002-2004): Der Stürmer erzielte in 63 Spielen 21 Tore. Heute ist er bekannt durch seinen Trainerjob beim 1. FC Köln. Nebenbei engagiert er sich als Pate des Gymnasiums Theodorianum im Projekt "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage".
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Steffen Baumgart (2002-2004): Der Stürmer erzielte in 63 Spielen 21 Tore. Heute ist er bekannt durch seinen Trainerjob beim 1. FC Köln. Zuvor war er jahrelang beim SC Paderborn tätig. Nebenbei engagiert er sich als Pate des Gymnasiums Theodorianum im Projekt "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage".

Marko Rehmer (1990-1996): Der ehemalige Außenverteidiger beendete 2007 seine Karriere. Heute ist er Geschäftsführer einer Spielerberaterfirma und beteiligt sich gemeinsam mit Fredi Bobic und Hasan Salihamidzic an einem Berliner 3D-Startup.
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Marko Rehmer (1990-1996): Der ehemalige Verteidiger beendete 2007 seine Karriere. Heute ist er Geschäftsführer einer Spielerberaterfirma und beteiligt sich gemeinsam mit Fredi Bobic und Hasan Salihamidzic an einem Berliner 3D-Startup.

Robert Wulnikowski (1999-2004): Der ehemalige deutsch-polnische Torhüter unterstützte von 2017 - 2021 die Würzburger Kickers in der 2. Bundesliga als Torwarttrainer. Seit 1. Juli 2021 ist er Torwarttrainer beim FC Ingolstadt.
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Robert Wulnikowski (1999-2004): Der ehemalige deutsch-polnische Torhüter unterstützte von 2017 bis 2021 die Würzburger Kickers in der 2. Bundesliga als Torwarttrainer. Seit 1. Juli 2021 ist er Torwarttrainer beim FC Ingolstadt.

Daniel Göhlert (2006-2013): Der ehemalige Abwehrspieler lief sieben Jahre für die Berliner auf. 2016 beendete er dann seine Karriere und begann eine Ausbildung als Zerspannungsmechaniker.
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Daniel Göhlert (2006-2013): Der ehemalige Abwehrspieler lief sieben Jahre für die Berliner auf. 2016 beendete er dann seine Karriere und begann eine Ausbildung als Zerspannungsmechaniker.

Hristo Koilov (1999-2003): Der heute 51-Jährige besetzte drei Jahre lang das Mittelfeld von Union. Nach der Fußballkarriere wurde es ruhig um Koilov. Von Dezember 2016 bis Juni 2017 war er lediglich Co-Trainer bei Lokomotiv Sofia.
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Hristo Koilov (1999-2003): Der heute 51-Jährige besetzte drei Jahre lang das Mittelfeld von Union. Nach der Fußballkarriere wurde es ruhig um Koilov. Von Dezember 2016 bis Juni 2017 war er lediglich Co-Trainer bei Lokomotiv Sofia.

Thomas Sobotzik (2003-2004): Für die Berliner absolvierte der Pole in einer Saison 29 Spiele. Auch er blieb nach seiner Karriere im Fußball-Business und ist seit November 2019 Geschäftsführer der Kickers Offenbach.
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Thomas Sobotzik (2003-2004): Für die Berliner absolvierte der Pole in einer Saison 29 Spiele. Auch er blieb nach seiner Karriere im Fußball-Business und ist seit November 2019 Geschäftsführer der Kickers Offenbach.

Marco Gebhardt (2007-2010): Der 48-Jährige verteidigte die Bälle in der Abwehr. Doch auch im Mittelfeld konnte man den Ex-Profi einsetzen. 2011 startete er seine Trainerkarriere und fungiert nun seit Juli 2015 als Chefcoach von Blau-Weiß 90 Berlin.
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Marco Gebhardt (2007-2010): Der 48-Jährige verteidigte die Bälle in der Abwehr. Doch auch im Mittelfeld konnte man den Ex-Profi einsetzen. 2011 startete er seine Trainerkarriere und fungiert nun seit Juli 2015 als Chefcoach von Blau-Weiß 90 Berlin.

Martin Pieckenhagen (1990-1993): Unions Tor wurde in den 90ern unter anderem vom Ex-Profi Piekenhagen sauber gehalten. Heute sitzt er im Sportvorstand bei Hansa Rostock.
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Martin Pieckenhagen (1990-1993): Unions Tor wurde in den 90ern unter anderem vom Ex-Profi Piekenhagen sauber gehalten. Heute sitzt er im Sportvorstand bei Hansa Rostock.

Christian Stuff (2006-2014): Der ehemalige Innenverteidiger absolvierte 213 Spiele im Dress der Köpenicker. Auch nach seiner aktiven Zeit als aktiver Spieler widmete er sich der fußballerischen Ausbildung am Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Union Berlin und war in unterschiedlichen Trainerpositionen zu finden. Seit Sommer 2019 ist er vereinslos.
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Christian Stuff (2006-2014): Der ehemalige Innenverteidiger absolvierte 213 Spiele im Dress der Köpenicker. Auch nach seiner aktiven Zeit als Profi widmete er sich der fußballerischen Ausbildung am Nachwuchsleistungszentrum des Klubs und war in unterschiedlichen Trainerpositionen zu finden. Seit Sommer 2019 ist er vereinslos.

Daniel Haas (2012-2016): Haas stand für 115 Spiele im Kasten der Unioner. Auch heute hat der Keeper seine Handschuhe noch nicht an den Nagel gehängt, denn seit Oktober 2019 ist er Torwarttrainer des FC Erzgebirge Aue.
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Daniel Haas (2012-2016): Haas stand für 115 Spiele im Kasten der Unioner. Auch heute hat der Keeper seine Handschuhe noch nicht an den Nagel gehängt, denn seit Ende 2019 ist er Torwarttrainer des FC Erzgebirge Aue.

Jens Härtel (1993-1996 &1998-2000): In der Abwehr fungierte Härtel als Chef und absolvierte 158 Ligaspiele für den Klub. Trotz seiner defensiven Ausprägung erzielte er 26 Tore. Heute ist er weiterhin im Sportbusiness aktiv und trainiert den Zweitligisten Hansa Rostock.
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Jens Härtel (1993-1996 &1998-2000): In der Abwehr fungierte Härtel als Chef und absolvierte 158 Ligaspiele für den Klub. Trotz seiner defensiven Ausprägung erzielte er 26 Tore. Heute ist er weiterhin im Sport aktiv und trainiert den Zweitligisten Hansa Rostock.

Ahmed Madouni (2010-2012): Der französisch-algerische Abwehrmann spielte während seiner Karriere in Ländern wie Frankreich, Rumänien und Katar. Nachdem er 2014 die Fußballschuhe an den Nagel hing, machte er seinen Abschluss in Sport-Management an einer Universität in Lyon.
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Ahmed Madouni (2010-2012): Der französisch-algerische Abwehrmann spielte während seiner Karriere in Ländern wie Frankreich, Rumänien und Katar. Nachdem er 2014 die Fußballschuhe an den Nagel hing, machte er seinen Abschluss in Sport-Management an einer Universität in Lyon.




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