Formel 1: Das sind die Rennboliden der Saison 2013

Mit diesem Boliden greift Williams in der neuen Formel-1-Saison an.

Mit dabei ist dann neben Pastor Maldonado (li.) auch Formel-1-Neuling Valtteri Bottas.

Unterstützt werden die beiden Piloten von Testfahrerin Susie Wolff.

Die Nase des neuen Boliden FW35 kommt ohne den letzte Saison in Mode gekommenen Knick aus.

Sebastian Vettel (vorn) und Mark Webber enthüllen den RB9. Die Freude ist dem Deutschen deutlich anzusehen.

Groß sind die Veränderungen gegenüber dem Vorjahreswagen nicht. Auffällig ist der neue Titelsponsor Infiniti und die lilafarbenen Seitenkästen.

Auch der Flügel des Boliden trägt Lila.

Red Bull verwendet über der Radaufhängung die seit diesem Jahr erlaubte kosmetische Blende, um die Höckernase zu verbergen. Aufgrund des Gewichtes reicht diese aber nicht bis ganz vorne, so dass ein leichter Knick bleibt.

Die beiden Mercedes-GP-Stammfahrer Lewis Hamilton (li.) und Nico Rosberg ziehen die schwarze Plane vom F1 W04.

Auf spektakuläre Neuerungen verzichtete der Mercedes-GP-Rennstall. Das Design des Boliden mit der leicht verkleideten Knicknase kommt eher konservativ daher.

Nico Rosberg dreht eine Runde mit seinem neuen F1-Flitzer.

Die Scuderia Ferrari hat im heimischen Maranello den neuen Rennboliden für die Formel-1-Saison 2013 vorgestellt.

Im Gegensatz zum Vorgängermodell hat der F138 keine Höckernase mehr.

Mit der "Evolution" des letztjährigen Modells sollen Vize-Weltmeister Fernando Alonso und Felipe Massa Vettels Red Bull Paroli bieten können.

Der neue Ferrari F138 aus der Vogelperspektive.

Matt grau und seht schnittig: Der neue Sauber C32 ist ein Blickfang.

Das Auto hat auch keinen hässlichen Höcker mehr, sondern jetzt eine gerade Nase.

Weniger ist mehr: Auffällig am C32 ist das schlichte Design mit den taillierten Seitenkästen.

Force-India-Stammfahrer Paul di Resta (re.) und der Stellvertretender Teamchef Bob Fernley stellen das neue Formel-1-Auto vor.

Noch ist offen, wer an der Seite von Paul di Resta in der kommenden Formel-1-Saison für Force India starten wird. Der Brite muss daher alleine für die Fotografen auf dem VJM06 posieren.

Nach der Präsentation dreht Paul di Resta eine Runde...

... auf dem Formel-1-Kurs in Silverstone.

Als zweites Formel-1-Team stellte der McLaren-Rennstall seinen neuen Wagen für diese Saison vor.

Die beiden Stammfahrer Jenson Button (re.) und Sergio Perez enthüllten in der Firmenzentrale im englischen Woking den Boliden MP4-28.

Neuzugang Perez hat sich für die neue Saison einiges vorgenommen: "Mein Ziel ist der WM-Sieg", sagte der Nachfolger von Lewis Hamilton.

Im Gegensatz zum vorgestellten Lotus besitzt der McLaren-Bolide auch in der Saison 2013 keine Knicknase.

Der Lotus-F1-Renner ist auch in der Saison 2013 in schwarz-goldenen Farben gehalten.

"Wir haben auf der Grundlage des erfolgreichen Vorgänger-Modells versucht, ein schnelleres und effizienteres Auto zu entwickeln", erklärt Technikchef James Allison die Tatsache, dass der E21 stark an das Vorgängermodell erinnert.

Der E21 aus der Vogelperspektive. Ob der Bolide an die Erfolge der Vorsaison anknüpfen kann?

Das Lenkrad des F1-Boliden hat es auch in dieser Saison in sich. Der Pilot hat zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten.

Das russisch-britische Team Marussia stellte seinen Boliden für 2013 auf der Strecke in Jerez kurz vor Beginn des ersten Tests ohne großes Tamtam vor. Der MR02 ist eine Weiterentwicklung des Vorjahreswagens. Auffällig ist das Fehlen von Sponsoren.

Die Seitenkästen des MR02 sowie der Auspuff sollen verbessert worden sein. Außerdem hat er im Gegensatz zu 2012 nun KERS an Bord.

Ebenfalls erst mit Beginnn der Tests in Jerez präsentierte Caterham sein neuestes Werk. Es hört auf den Namen CT03. Die Fahrer sind Giedo van der Garde (li.) und Charles Pic. 2013 will das Team den Anschluss an das Mittelfeld schaffen.

KERS und Getriebe bekommt Caterham von Red Bull. Der CT03 hat keine Blende über der Stufennase und sehr stark taillierte Seitenkästen.

Gut gelaunt präsentierten Daniel Ricciardo (li.) und Jean-Eric Vergne den neuen Toro Rosso STR8.

Ricciardo freut sich schon auf die kommende Saison.