Formel 1: Foto-Show: Die schönsten Bilder vom Großen Preis von Großbritannien

Rennsonntag: Ex-Spice-Girl Geri Halliwell wird von Red-Bull-Teamchef Christian Horner herumgeführt.

Der dreimalige F1-Weltmeister Jackie Stewart schaut noch skeptisch drein.

Die Grid Girls sehen da schon wesentlich freundlicher aus.

Auch diese Lady lächelt freundlich.

Sebastian Vettel kann es nicht fassen. Er scheidet als Führender in Silverstone aufgrund eines Getriebeschadens aus.

Lokalmatador Lewis Hamilton führt das Feld kurz nach Rennbeginn an, kommt aber aufgrund erheblicher Reifenprobleme am Ende nur als Vierter ins Ziel.

Die Reifen-Probleme in Silverstone ziehen sich durch das gesamte Rennen. Auch an Felipe Massas Ferrari platzt ein Reifen, ebenso wie bei Jean-Eric Vergnes Toro Rosso und dem McLaren von Sergio Perez (im Bild).

Hier der geplatzte Reifen von Felipe Massa in der Großaufnahme.

Formel-Eins-Experte Niki Lauda übt nach dem Rennen heftige Kritik am Reifenhersteller: "Pirelli muss reagieren und ist jetzt absolut gefordert."

Nico Rosberg fährt ein ganz starkes Rennen, profitiert aber auch erheblich von der Safety-Car-Phase.

Am Ende krönt der Mercedes-Pilot seine Leistung und fährt als Erster ins Ziel.

Red-Bull-Pilot Mark Webber (li.) ist nach dem Chaos beim Rennstart frustriert, fährt aber dann ein solides Rennen und schnappt sich Platz zwei. Den letzten Podiumsplatz sichert sich Ferrari-Pilot Fernando Alonso (re.).

Dieses hübsche Dame ist eine Speed Diva von Force India.

Das indische Team hat gleich mehrere davon am Start.

Vor dem Qualifying hat Kimi Räikkönen noch gut lachen. Ob er sich über Startplatz neun auch freut, ist fraglich.

Das Qualifying dominiert Silber mit Lewis Hamilton (Mi.) auf P1 und Nico Rosberg (re.) auf P2. Sebastian Vettel muss sich mit Platz drei zufrieden geben.

Ein toller Tag für Lewis Hamilton. Mit seiner Pole Position beglückt er die englischen Fans.

Die Mehrheit der Fans drückt dem Mercedes-Pilot die Daumen.

Aber auch die anderen Briten haben ihre Anhänger in Silverstone.

Haben sie ihn erkannt? Richtig, das ist der Helm von Fernando Alonso.

Dieses kleine Teil ist das Windschild. Sebastian Vettel hilft, es zu befestigen.

Williams feiert an diesem Wochenende seinen 600. Grand Prix.

Wer diese Dame erkennt, darf sich einen echten Kenner der Szene nennen: Es handelt sich um Simone Button, die Mutter von Jenson.

Noch ein Elternteil: Die Kappe gibt bereits einen Hinweis. Das ist Mark Webbers Vater Alan.

Viel Rennfahrerprominenz ist an den Silverstone Circuit gekommen. Nigel Mansell hat seinen legendären Schnurbart aber nicht mitgebracht.

Ex-F1-Weltmeister Emerson Fittipaldi gibt sich die Ehre und bringt Frau und Kind mit.

Die Fahrer gedenken dem in Kanada tödlich verunglückten Streckenmarshall.

Im dritten freien Training hat Sergio Perez' Bolide einen schweren Reifenschaden. Die Session muss unterbrochen und der Unterboden der McLaren ausgetauscht werden.

Der Formel-1-Zirkus macht Stopp in Silverstone. Und England begrüßt Fernando Alonso (im Bild) und die Königsklasse des Motorsports mit landestypischem Wetter.

Die Fans zeigen aber auch im Regen Flagge.

Am Vortag ist es noch trocken. Jenson Button (li.) joggt mit seinem Personal Trainer über die Strecke.

Der GP von Großbritannien ist nicht nur Buttons Heimrennen. Auch Lewis Hamilton (im Bild) ist hier zu Hause.

Vor dem Grand Prix gibt Mark Webber bekannt, dass er nach der Saison aus der Formel 1 aussteigt und ins Sportwagenprogramm von Porsche wechselt.

Charles Pic fliegt bei schwierigen Bedingungen im ersten Training mit seinem Caterham von der Piste.

Über die Reifen wird in dieser Saison viel diskutiert. Dabei geht ohne die stylischen Schlagschrauber nichts.

Sebastian Vettel fährt im ersten Training keine gezeitete Runde, sondern bleibt wegen des schlechten Wetters lieber im Trockenen.

Insgesamt liefern nur zehn Fahrer Zeiten ab. Der Schnellste ist Daniel Ricciardo im Toro Rosso.

Im zweiten freien Training ist es trocken. Felipe Massa fliegt dennoch von der Strecke und lädiert seinen Boliden.

Die Tagesbestzeit sichert sich Nico Rosberg.