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Corona-Krise: So kurios kämpfen Fußballklubs gegen Geisterspiel-Stimmung


Corona-Krise: So kurios kämpfen Fußballklubs gegen Geisterspiel-Stimmung

Die dänische Superliga nahm am Donnerstagabend ihren Betrieb mit der Partie Aarhus gegen Randers wieder auf. Zuschauer gab es auch im Ceres-Park – jedoch nur digital. Fans der Heimmannschaft konnten sich per Videoanruf auf eine von dutzenden an den Tribünen befestigten Leinwänden einwählen und ihr Team anfeuern.
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Quelle: Ritzau Scanpix/imago-images-bilder

Die dänische Superliga nahm am Donnerstagabend ihren Betrieb mit der Partie Aarhus gegen Randers wieder auf. Zuschauer gab es auch im Ceres-Park – jedoch nur digital. Fans der Heimmannschaft konnten sich per Videoanruf auf eine von dutzenden an den Tribünen befestigten Leinwänden einwählen und ihr Team anfeuern.

Der südkoreanische FC Seoul hat die leeren Ränge während eines Geisterspiels mit Sexpuppen besetzt und damit für Entsetzen bei den Fans gesorgt. Inzwischen musste sich der Erstligist der "K-League" für den Fauxpas entschuldigen und eine saftige Geldstrafe zahlen.
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Quelle: Yonhap/Reuters-bilder

Der südkoreanische FC Seoul hat die leeren Ränge während eines Geisterspiels mit Sexpuppen besetzt und damit für Entsetzen bei den Fans gesorgt. Inzwischen musste sich der Erstligist der "K-League" für den Fauxpas entschuldigen und eine saftige Geldstrafe zahlen.

Fans der Galdbacher Borussia können während der Bundesliga-Geisterspiele als Pappaufsteller-Ich dabei sein. Über 12.000 Fans haben an der Aktion teilgenommen und so ein buntes Mosaik aus Gesichtern und Stimmungen geschaffen. Auch für gegnerische Fans wurde im Gästeblock Platz geschaffen. Unter ihnen: die SPD-Politiker Kevin Kühnert und Karl Lauterbach.
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Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder

Fans der Galdbacher Borussia können während der Bundesliga-Geisterspiele als Pappaufsteller-Ich dabei sein. Über 12.000 Fans haben an der Aktion teilgenommen und so ein buntes Mosaik aus Gesichtern und Stimmungen geschaffen. Auch für gegnerische Fans wurde im Gästeblock Platz geschaffen. Unter ihnen: die SPD-Politiker Kevin Kühnert und Karl Lauterbach.

Bei Heimspielen des FC Bayern findet sich in der linken Ecke der Gegengerade stets ein weißes Telekom-T, das Mitarbeiter des Unternehmens mit Freikarten mit Hilfe von Regenponchos schaffen. Ohne Fans kein Telekom-T? Mitnichten. TV-Zuschauer finden das etwas andere Werbemittel auch während der Geisterspiele in der Allianz-Arena. Nur eben ohne Regenponchoträger.
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Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder

Bei Heimspielen des FC Bayern findet sich in der linken Ecke der Gegengerade stets ein weißes Telekom-T, das Mitarbeiter des Unternehmens mit Freikarten mit Hilfe von Regenponchos schaffen. Ohne Fans kein Telekom-T? Mitnichten. TV-Zuschauer finden das etwas andere Werbemittel auch während der Geisterspiele in der Allianz-Arena. Nur eben ohne Regenponchoträger.

Fans von Sparta Prag versammelten sich zum Topspiel gegen Viktoria Pilsen mit ihren PKW vor dem Stadion und schauten die Partie gemeinsam auf einer Leinwand. Bei Toren und Großchancen gab es ein ohrenbetäubendes Hupkonzert für die Spieler.
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Quelle: David W. Cerny/Reuters-bilder

Fans von Sparta Prag versammelten sich zum Topspiel gegen Viktoria Pilsen mit ihren PKW vor dem Stadion und schauten die Partie gemeinsam auf einer Leinwand. Bei Toren und Großchancen gab es ein ohrenbetäubendes Hupkonzert für die Spieler.

Die norwegische Liga will ihren Betrieb zum 16. Juni wieder aufnehmen – und zwar mit Zuschauern in den Stadien. Bis zu zehn (10!) Fans möchte der Fußballverband in den Arenen pro Partie erlauben. Blickt man auf dieses Bild aus dem Ullevaal-Stadion bei einer Partie von Lyn Oslo, dürfte sich stimmungstechnisch nicht allzu viel ändern.
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Quelle: Digitalsport/imago-images-bilder

Die norwegische Liga will ihren Betrieb zum 16. Juni wieder aufnehmen – und zwar mit Zuschauern in den Stadien. Bis zu zehn (10!) Fans möchte der Fußballverband in den Arenen pro Partie erlauben. Blickt man auf dieses Bild aus dem Ullevaal-Stadion bei einer Partie von Lyn Oslo, dürfte sich stimmungstechnisch nicht allzu viel ändern.

Beim rheinischen Derby gegen Fortuna Düsseldorf schmückte der 1. FC Köln seine Sitzschalen mit hunderten von Fantrikots und anderen Memorabilia. Zwar änderte dies nichts an der Stille, aber zumindest erinnerte der Blick auf die Tribünen zumindest etwas an das vollbesetzte RheinEnergieStadion.
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Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder

Beim rheinischen Derby gegen Fortuna Düsseldorf schmückte der 1. FC Köln seine Sitzschalen mit hunderten von Fantrikots und anderen Memorabilia. Zwar änderte dies nichts an der Stille, aber zumindest erinnerte der Blick auf die Tribünen zumindest etwas an das vollbesetzte RheinEnergieStadion.




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