Surfen: Herausforderung Monsterwellen

Auf eine Riesenwelle wie diese warten Surfer bisweilen mehrere Wochen.

Doch das Warten lohnt sich. Denn nur so entstehen diese faszinierenden Bilder der Extremsportler.

Kalifornien lässt das Herz der Wellenreiter höher schlagen. Hier reitet ein Surfer eine 15 Meter hohe Welle.

Die Hawaii-Insel Maui zählt zu den Top-Surf-Spots der Welt. Beste Sicht auf die Wellenreiter hat der Helikopter-Pilot.

Keine Furcht, aber großen Respekt vor den Riesenwellen sollten die Surfer mitbringen.

Trotz großer Gefahren reiten manchmal gleich mehrere Surfer auf den Mosterwellen.

Mit Geschwindigkeiten von bis zu 80 Stundenkilometern rasen die Extremsportler die Wellen hinab.

Auch Bodyboarder wagen sich in die tückischen Wassermassen.

Die Wellenberge vor der Half Moon Bay in Kalifornien locken jedes Jahr Surfer aus aller Welt an.

Mehrere Meter wird dieser Surfer nach einem Sturz von der Welle in die Luft geschleudert.

Geradezu winzig wirken die Sportler im Vergleich zu den gewaltigen Wellenbergen.

Im sogenannten "Tunnel" ist die Verletzungsgefahr für den Surfer besonders hoch.