Olympia 2016: Die besten Fotos des 7. Wettkampftags
Alysbeth Felix aus Puerto Rico fehlt bei ihrem Versuch im Kugelstoßen der nötige Durchblick.
Frischer Sand von der Copa Cabana? Der amerikanische Weitspringer Jarrion Lawson macht jedenfalls schonmal den Liege-Test.
Goldene Zeiten: Die spanischen Tennis-Stars Rafael Nadal (re.) und Marc Lopez feiern ihren Triumph im Doppel gegen die Rumänen Florin Mergea und Horia Tecau.
Schöne Detailaufnahme: Die französische Siebenkämpferin Antoinette Nana Djimou Ida kümmert sich beim Kugelstoßen liebevoll um ihr Sportgerät.
Hinein ins kühle Nass: Die griechischen Wasserballer begeben sich für die Partie gegen Lokalmatador Brasilien in ihr Element.
Konstanze Klosterhalfen wusste über 1500 Meter zu überzeugen und sicherte sich als Sechste ihres Vorlaufs einen Platz im Finale. Am ZDF-Mikro grinste die 19-Jährige anschließend sichtlich zufrieden.
Backen zusammenkneifen und los: Der Armenier Arakel Mirzoyan gibt beim Gewichtheben alles.
Die US-Amerikanerin Kasey Perry-Glass darf sich in der Dressur über Team-Bronze freuen. Der erste Dank geht natürlich an ihr Pferd.
Volle Fahrt voraus: Die Dänen Lasse Hansen, Niklas Larsen, Frederik Madsen und Casper von Folsach haben in der Teamverfolgung mit dem Bahnrad-Vierer die Bronze-Medaille gewonnen.
Der Niederländer Dorian Van Rysselberghe kämpft bei den olympischen Segelwettbewerben mit den Bedingungen auf dem Wasser.
Auch der siebte Wettkampftag in Rio beginnt mit einer großen Überraschung: Gewehrschütze Henri Junghänel lässt der Konkurrenz im Finale keine Chance...
... und schnappt sich GOLD im Kleinkaliber-Liegenschießen! Der 28 Jahre alte Olympia-Debütant triumphiert und sorgt für die dritte Schützenmedaille.
Für einen negativen Höhepunkt sorgt Deutschlands Diskus-Riese Robert Harting: Der 31 Jahre alte Olympiasieger von 2012 verpasst bereits in der Qualifikation mit einer Weite von 62,21 Metern (Rang 15) den Einzug ins Finale sang- und klanglos. Der Ex-Weltmeister hatte sich zuletzt nach seinem Kreuzbandriss 2014 zurückgekämpft und wollte eigentlich wieder um Gold kämpfen.
Wahnsinns-Weltrekord beim 10.000-Meter-Lauf: Die 25-jährige Almaz Ayana aus Äthiopien pulverisiert in 29:17,45 Minuten die alte Bestmarke der Chinesin Wang Junxia (29:31,78) von 1993 und gewinnt Gold. Ayana lief wie von einem anderen Stern, marschierte fast die Hälfte der Distanz alleine vorneweg.
Tolle Kulisse: Der britische Ruder-Vierer um Alex Gregory, Mohamed Sbihi, George Nash und Constantine Louloudis feiert seine Gold-Medaille.
Voll ins Gesicht: Die türkische Judoka Kayra Sayit geht energisch gegen die Gold-Favoritin Yu Song aus China ran. Gebracht hat es nichts - Song ließ sich den Sieg nicht nehmen.
Gläubige Muslimin: Die saudische Leichtathletin Kariman Abuljadayel (2.v.li.) läuft beim 100-Meter-Sprint stets verhüllt.
Kraft durch göttlichen Beistand? Der griechische Gewichtheber Theodoros Iakovidis reißt die 160 Kilogramm - und fällt anschließend ehrfürchtig auf die Knie.
Volle Körperspannung: Die Chinesin He Wenna schwebt beim Trampolin-Springen hochkonzentriert durch die Luft.
Sogar ferngesteuerte Autos sind bei Olympia im Einsatz: Dieser kleine grüne Pick-Up bringt die geworfenen Scheiben zurück zum Startkreis.
Der Druck ist immens: Deutschlands Schwimmer Florian Wellbrock kämpft beim 1500-Meter-Freistil mit seiner Schwimmbrille.
Deutschlands Siebenkämpferin Jennifer Oeser freut sich riesig über ihre starken 1,86 Meter im Hochsprung.
Und wieder Gold für Deutschland! Isabell Werth und die gesamte Dressur-Mannschaft feiern den Gewinn des Edelmetalls. Auch Werths Pferd Weihegold zeigt keinerlei Fehler.