Diese Überraschung dürfte Putin gar nicht gefallen
Mit diesen Worten hat der Kremlchef wohl nicht gerechnet: Beim Wirtschaftsforum in St. Petersburg ist es zu einer bemerkenswerten Erklärung eines vermeintlichen Verbündeten Russlands gekommen.
Der britische Premierminister hat seinen Rücktritt angekündigt. Bis seine Nachfolge geregelt sei, wolle er im Amt bleiben.
Unter den deutschen Politkern dürfte er als Schönling schlechthin zählen. So hat er sich mit den Jahren optisch gewandelt.
Die Insel war direkt zu Beginn der russischen Invasion besetzt worden. Mit gezieltem Artillerie- und Raketenangriffen wollen die Ukrainer das russische Militär dort vertrieben haben.
Mehr als 50 Regierungsmitglieder sind in den vergangenen Tagen zurückgetreten, der Druck stieg unaufhörlich – nun legt Boris Johnson wohl mindestens eines seiner Ämter nieder.
Wie Medien übereinstimmend berichten, argumentierte der britische Premier Boris Johnson, dass das Land bei seiner Demission ins Chaos stürzten würde.
Eine Senatorin des US-Bundesstaates Rhode Island wurde wegen eines TikTok-Kampagnenclips kritisiert, in dem sie in einem sehr freizügigen Bikini auf dem Kopf stehend twerkt und die Menschen auffordert, für sie zu stimmen.
Im russischen Fernsehen prahlen Anführer der gefürchteten Kadyrowiten mit ihren Eroberungen in der Ukraine. Als Nächstes sei der Rest Europas dran.
Ein Video zeigt den Su-25 Kampfjet im Einsatz in der Ukraine. Mehrere Raketen werden abgefeuert.
In einem Trümmerfeld haben sich russische Truppen verschanzt. Eine ukrainische Aufklärungsdrohne erspäht den Feind – dann kommt es zu treffsicheren Einschlägen.
Nach dem Rücktritt wichtiger Minister und angesichts zahlreicher Skandale wird es für Boris Johnson immer enger. Der britische Premierminister muss sich heute einer Befragung im Parlament stellen.