"Es gibt kein Böses": Goldener Bär geht an Iranfilm

Baran Rassulof hat den Goldenen Bären für ihren Vater entgegengenommen.

Das Team von "Es gibt kein Böses" feiert den Goldenen Bären.

Der iranische Regisseur Mohammed Rassulof hat keine Reisegenehmigung erhalten und konnte den Goldenen Bären nicht persönlich in Empfang nehmen.

Bei der Pressekonferenz blieb der Stuhl leer.

Ein Kuss für den Silbernen Bären: Paula Beer.

Welch eine Freude, welch ein Triumph: Paula Beer.

Damiano (l) und Fabio D'Innocenzo haben ihr Drehbuch schon mit 19 Jahren geschrieben.

Der Südkoreaner Hong Sangsoo hat den Silbernen Bär für die beste Regie gewonnen.

Der Große Preis der Jury geht an Eliza Hittman und ihr Jugenddrama "Never Rarely Sometimes Always".

Albrecht Schuch (l-r), Jella Haase und Welket Bungue im Fokus der Fotografen.

Jury-Präsident Jeremy Irons kommt mit seiner Frau Sinead Cusack zur Preisverleihung.

Jurymitglied Bérénice Bejo setzt farbliche Akzente auf dem roten Teppich.

"Undine" im Wettbewerb: Christian Petzold hat mit Paula Beer einen Liebesfilm über einen alten Nixen-Mythos gedreht.

Aktivisten der Bewegung Extinction Rebellion (XR) protestieren vor dem Berlinale Palast.

In ihrem surrealen Wettbewerbsfilm "Bad Tales" ("Favolacce") erzählen die Zwillingsbrüder Fabio und Damiano D’Innocenzo beklemmend und düster von kaputten Familien und Menschen.

Baran Rassulof in einer Szene des Films "Es gibt kein Böses".