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Bud Spencer - sein Leben, seine Filme


Bud Spencer - sein Leben, seine Filme

Von seinen mehr als 120 Filmen machte Bud Spencer nur 17 gemeinsam mit Terence Hill - dennoch wurden die beiden Haudegen vor allem als Duo weltberühmt. Hier sind sie gemeinsam als Der Kleine (Bambino) und Der müde Joe (Trinità) in "Die rechte und die linke Hand des Teufels" aus dem Jahr 1970 zu sehen.
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Quelle: dpa-bilder

Von seinen mehr als 120 Filmen machte Bud Spencer nur 17 gemeinsam mit Terence Hill - dennoch wurden die beiden Haudegen vor allem als Duo weltberühmt. Hier sind sie gemeinsam als Der Kleine (Bambino) und Der müde Joe (Trinità) in "Die rechte und die linke Hand des Teufels" aus dem Jahr 1970 zu sehen.

"Vier Fäuste für ein Halleluja" stammt aus dem Jahr 1971. Das Erfolgsrezept war einfach: Der eine - Hill - war chic, clever und bärenstark. Der Andere - Spencer - ebenfalls schlagkräftig, gutherzig und dickköpfig.
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"Vier Fäuste für ein Halleluja" stammt aus dem Jahr 1971. Das Erfolgsrezept war einfach: Der eine - Hill - war chic, clever und bärenstark. Der Andere - Spencer - ebenfalls schlagkräftig, gutherzig und dickköpfig.

Die Erfolge der beiden kamen reihenweise: "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle" (Foto), "Zwei Missionare", "Zwei Asse trumpfen auf". Einfallsreicher wurden die Streifen nicht gerade, aber das Rezept stimmte. Das Publikum war begeistert.
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Die Erfolge der beiden kamen reihenweise: "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle" (Foto), "Zwei Missionare", "Zwei Asse trumpfen auf". Einfallsreicher wurden die Streifen nicht gerade, aber das Rezept stimmte. Das Publikum war begeistert.

Hill und Spencer in "Zwei wie Pech und Schwefel" aus dem Jahr 1974. Die mit der Zeit immer ausführlicheren Schlägereien wurden "kultig" und Bud Spencer schwerer. "Irgendwann wog ich 160 Kilogramm. Mein Pferd warf sich immer verzweifelt auf den Rücken, sobald es mich kommen sah", erzählte der Koloss einmal.
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Hill und Spencer in "Zwei wie Pech und Schwefel" aus dem Jahr 1974. Die mit der Zeit immer ausführlicheren Schlägereien wurden "kultig" und Bud Spencer schwerer. "Irgendwann wog ich 160 Kilogramm. Mein Pferd warf sich immer verzweifelt auf den Rücken, sobald es mich kommen sah", erzählte der Koloss einmal.

In "Zwei bärenstarke Typen" (1982) spielen die beiden die Herumtreiber Rosco Frazer und Doug O'Riordan, die auf der Flucht vor der Polizei irrtümlich für Geheimagenten gehalten werden.
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In "Zwei bärenstarke Typen" (1982) spielen die beiden die Herumtreiber Rosco Frazer und Doug O'Riordan, die auf der Flucht vor der Polizei irrtümlich für Geheimagenten gehalten werden.

1984 präsentieren Spencer und Hill in der Fernsehshow "Auf los geht's los" ihren Film "Vier Fäuste für Rio". Spencer spielte auch in Filmen wie der deutsch-italienischen Produktion "Banana Joe" oder "Plattfuß in Afrika" mit.
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1984 präsentieren Spencer und Hill in der Fernsehshow "Auf los geht's los" ihren Film "Vier Fäuste für Rio". Spencer spielte auch in Filmen wie der deutsch-italienischen Produktion "Banana Joe" oder "Plattfuß in Afrika" mit.

Bud Spencer in "Die Troublemaker" aus dem Jahr 1994. Dem Sender Tele 5 sagte er einmal: "Ich habe bei meinen Filmen nie ein Kind aus dem Kino rennen sehen. Die Kinder lachen, weil sie die Gewalt nicht ernst nehmen. Niemand stirbt, und es fließt fast kein Blut. Wenn Leute in den Filmen von mir geschlagen wurden, standen sie meistens wieder auf und rannten davon."
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Bud Spencer in "Die Troublemaker" aus dem Jahr 1994. Dem Sender Tele 5 sagte er einmal: "Ich habe bei meinen Filmen nie ein Kind aus dem Kino rennen sehen. Die Kinder lachen, weil sie die Gewalt nicht ernst nehmen. Niemand stirbt, und es fließt fast kein Blut. Wenn Leute in den Filmen von mir geschlagen wurden, standen sie meistens wieder auf und rannten davon."

Als Spross einer wohlhabenden Industriellen-Familie in Neapel geboren, machte sich Bud Spencer, der eigentlich Carlo Pedersoli hieß, in den 50er Jahren zunächst als mehrfacher italienischer Schwimmmeister einen Namen.
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Als Spross einer wohlhabenden Industriellen-Familie in Neapel geboren, machte sich Bud Spencer, der eigentlich Carlo Pedersoli hieß, in den 50er Jahren zunächst als mehrfacher italienischer Schwimmmeister einen Namen. Eigentlich wollte er Chemiker werden, brach sein Studium aber ab, weil die Familie nach Südamerika ging. Zurück in Rom studierte er einige Semester Jura und kehrte wenig später erneut nach Südamerika zurück, wo er in Venezuela als Automanager arbeitete. Zum Film kam er eher zufällig.

Der Künstlername lässt sich übrigens auch leicht erklären: "Spencer, weil Spencer Tracy mein Lieblingsschauspieler war. Und Bud, tja, wie das Bier Bud", erklärte der bullige Schauspieler einmal.
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Der Künstlername lässt sich übrigens auch leicht erklären: "Spencer, weil Spencer Tracy mein Lieblingsschauspieler war. Und Bud, tja, wie das Bier Bud", erklärte der bullige Schauspieler einmal.

Am 27. Juni 2016 starb der Schauspieler im Alter von 86 Jahren in Rom. Sein letztes Wort sei "Danke" gewesen, sagte sein Sohn.
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Am 27. Juni 2016 starb der Schauspieler im Alter von 86 Jahren in Rom. Sein letztes Wort sei "Danke" gewesen, sagte sein Sohn.


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