Die früheren Jobs der Stars

Vor seiner Karriere als Koch arbeitete Tim Mälzer als Schuhverkäufer in dem Fetisch-Laden "Easy Rider" auf dem Hamburger Kiez.

Cyndi Lauper schlug sich mit vielen verschiedenen Jobs durch: Sie arbeitete als Verkäuferin, Kellnerin und angeblich sogar als Aufwärmerin für die Pferde auf einer Rennbahn.

Ob sie heute noch bei ihm Kundin ist? Schnuckelchen Jeanette Biedermann lernte bei Star-Figaro Udo Walz alles über das Friseurhandwerk.

Jennifer Lopez jobbte in einer Anwaltskanzlei als Sekretärin, um ihren Gesangs- und Tanzunterricht finanzieren zu können.

Angestellte in einer Fischfabrik - wer hätte gedacht, dass die exzentrische Isländerin Björk vor ihrer Gesangskarriere einen solchen Job hatte.

Um ihr Taschengeld aufzubessern, jobbte Pink früher in Fastfood-Restaurants, hielt es aber nicht lange durch, von den Gästen herumkommandiert zu werden. Also arbeitete sie lieber als Aushilfe an einer Tankstelle.

Bevor Kelly Clarkson als Siegerin der Castingshow "American Idol" ihre Weltkarriere startete, schlug sie sich als Verkäuferin, Kellnerin, Platzanweiserin und Promotion-Girl durch und arbeitete als Animateurin in einem Vergnügungspark.

P. Diddy - alias Sean Combs - war auch nicht seit Geburt erfolgreicher Rapper und Unternehmer. Im Gegenteil, vor seiner Karriere absolvierte er unter anderem ein Praktikum bei einer Plattenfirma, bei dem er so sinnvolle Dinge tun musste wie Kaffee holen und Autos waschen. Außerdem tanzte er in Musikvideos mit.

Bevor er als singender "Fleischklops" weltberühmt wurde, schlug sich Meat Loaf als Gelegenheitsschauspieler und Musical-Darsteller durch. Parkplätze soll er ebenfalls bewacht haben.

Kaum zu glauben, aber Schockrocker Marilyn Manson studierte tatsächlich Journalismus und schrieb für verschiedene Magazine Artikel.

Bevor er uns mit Liedern wie "Katzeklo" erfreute, jobbte Helge Schneider als Landschaftsgärtner, Dekorateur, Polsterer und Tierpfleger. Ob er dort wohl die Ideen für seine Songs sammelte?

Auch ein Poptitan fängt mal klein an: Dieter Bohlen schlug sich als Chauffeur durch, bevor seine Karriere in Schwung kam.

Gene Simmons von der Kultband Kiss war tatsächlich Lehrer und unterrichtete in New York. Bandkollege Paul Stanley fuhr dagegen Taxi.

Bevor er fleißig Freundschaftsbändchen sammelte, arbeitete Wolfgang "Wolle" Petry als Feinmechaniker.

Sieht so ein Totengräber aus? Rod Stewart schaufelte Gräber auf einem Londoner Friedhof. In seiner Jugend jobbte er außerdem als Zaunbauer, Schildermaler und Zeitungsausträger.

Gestatten, Gordon Matthew Sumner, von Beruf Lehrer. Zum Glück stellte Sting irgendwann fest, dass ihm das Singen doch mehr Spaß macht als das Unterrichten. Mit The Police und als Solosänger gelangen ihm Welthits.

Simon LeBon von Duran Duran arbeitete vor seiner sängerischen Karriere als Krankenhaus-Pförtner, war in einigen TV-Werbespots zu sehen, studierte in England Literaturwissenschaft und arbeitete in Israel in einem Kibbuz.

Bevor er mit den Rolling Stones reich und berühmt wurde, verdiente sich Mick Jagger als Krankenhaus-Pförtner ein paar Englische Pfund dazu. Außerdem hatte er ein BWL-Stipendium.

Das muss ja einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben: Ozzy Osbourne verdiente sich seine Brötchen früher in einem Schlachthaus.

Die kreative Ader war schon immer ausgeprägt: Bevor "Slowhand" Eric Clapton zum Gitarren-Gott wurde, studierte er ein Jahr lang am Kingston College Of Art Kunst.

Sie hätte ein gutes Baywatch-Girl abgegeben: Als Madonna noch nicht millionenschwer war, jobbte sie als Bademeisterin. Zwischendurch arbeitete sie auch als Kellnerin und verkaufte Donuts in einem Fast-Food-Restaurant. Und sie machte Aktaufnahmen für "Playboy" und "Penthouse".

Rockbarde Jon Bon Jovi ist ein echtes Multitalent: Er arbeitete als Verkäufer an einem Imbiss, stand Modell für Versace - und fertigte Weihnachtsschmuck. Letzterer Job prägte den Sänger wohl enorm, denn das erste Lied, das er im Studio einsang, hieß: "We Wish You A Merry Christmas".

Weil sie mit dem Singen noch nicht genug Geld verdiente, arbeitete Tina Turner früher als Krankenschwester auf der Entbindungsstation.

Haare sind auch heute noch ein großes Thema für Mariah Carey. Kein Wunder, arbeitete sie doch früher in einem Friseur-Laden. Aber auch der Kellner-Job ist ihr nicht fremd.